Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Widerstand/Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus
Filter/Suche zurücksetzen
  • Langenhorn (1982): Bruno Lauenroth (1.5.1906 Hamburg -10.1.1971), Langenhorner Politiker (SPD), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (2007): Bruno Tesch (22.4.1913 Kiel -1.8.1933 Altona hingerichtet), Klempner, Kommunist, Gegner des Nationalsozialismus, hingerichtet am 1.8.1933 wegen angeblicher Mordbeteiligung am Altonaer Blutsonntag Stolperstein Max-Brauer-Allee 89.

    mehr lesen »
  • Farmsen-Berne (1966): Heinrich Buchner (5.3.1871 Oldesloe -13.2.1946 Hamburg), Gemeindevorsteher in Farmsen (1924-1930)

    mehr lesen »
  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1968): Paul Bugdahn (25.4.1890 Rostock – 24.12.1948 Hamburg). Buchdrucker, Setzer, Redakteur des Hamburger Echos, Gewerkschaftsfunktionär, Stadtverordneter in Altona (1925), Mitglied des preußischen Landtages bis 1933, Vorstandsmitglied der SPD Altona, während der NS-Zeit zeitweise in Haft, nach dem Zweiten Weltkrieg: Bürgerschaftsabgeordneter (SPD) von 1946-1948), Geschäftsführer der Hamburger Buchdruckerei und Verlagsanstalt Auerdruck.

    mehr lesen »
  • St. Georg (1989): Carl von Ossietzky (3.10.1889 Hamburg - 4.5.1938 Berlin), Publizist, zwischen 1927 bis März 1933 Herausgeber der Zeitschrift „Die Weltbühne“, Pazifist, Friedensnobelpreisträger (1936), Freimaurer, verstarb an den Folgen seiner KZ-Haft

    mehr lesen »
  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Catharina Fellendorf, geb. Elsäßer (7.11.1884 – 31.3.1944 hingerichtet im Zuchthaus Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.

    mehr lesen »
  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Charlotte Mügge (15.2.1912 Hamburg - 1993 Köln), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde 1942 verhaftet wegen Beihilfe zur Fahnenflucht und Unterstützung von Deserteuren, war von Januar bis November 1943 an verschiedenen Stellen inhaftiert, Mutter von sieben Kindern; verzog 1978 nach Köln und starb dort 1993

    mehr lesen »
  • Eppendorf (2002): Christoph Probst (6.11.1919 Murnau/Staffelsee – 22.2.1943 München-Stadelheim), Student, Mitglied der „Weißen Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, hingerichtet

    mehr lesen »
  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Curt Bär (1.2.1901 Hamburg - 21.10.1981 Hamburg), Lehrer, Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Horn (1964): Gustav Dahrendorf (8.2.1901 Hamburg-30.10.1954 Hamburg), Bürgerschafts- und Reichstagsabgeordneter

    mehr lesen »
  • Jenfeld (1947): Gustav Delle (20.9.1880 Botnang/Kreis Stuttgart -25.4.1945 auf dem Transport von seinem Wohnort Ahrensburg ins Krankenhaus Bad Oldesloe), Bürgermeister in Wandsbek (1932-1933), 1945 gestorben im KZ Neuengamme. Gegner/Opfer des Nationalsozialismus
    Stolperstein vor: Schlossstraße 60 (Bezirksamt Wandsbek)

    mehr lesen »
  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Hans von Dohnányi (1.1.1902 Wien -8.4.1945 KZ Sachsenhausen), Reichsgerichtsrat, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Eidelstedt (1967): Prof. Dr. Hans Driesch (28.10.1867 Kreuznach – 17.4.1941 Leipzig), Zoologe, Philosoph

    mehr lesen »
  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1991): Edgar Engelhard (5.5.1917 Hamburg – 6.6.1979 Hamburg), Senator (FDP), Zweiter Bürgermeister von Hamburg

    mehr lesen »
  • Bergedorf, seit 1993. Ordensname, benannt nach Theresa Benedicta a Cruce (12.10.1891 Breslau – vermutlich ermordet am 9.8.1942 im KZ Auschwitz), Philosophin und Karmeliterin

    mehr lesen »
  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1951): Otto Eggerstedt (27.8.1886 Kiel – 12.10.1933 KZ Esterwegen), Polizeipräsident in Altona

    mehr lesen »
  • Langenbek (1988): Georg Einhaus (24.4.1898 Danzig – 1.4.1949 an den Haftfolgen verstorben), Arbeiter aus Harburg, Mitglied der KPD, Mitglied der revolutionären Gewerkschaftsopposition (RGO), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Alsterdorf, seit 2002, benannt nach Elisabeth Flügge (4.2.1895 Hamburg – 2.2.1983 ebd.), Schulleiterin, Gegnerin des NS-Regimes, leistete Hilfe für NS-Opfer

    mehr lesen »
  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Elisabeth Lange (7.7.1900 in Detmold – 28.1.1944 im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel), Gegnerin des Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Marmstorf (2024): Elisabeth Ostermeyer (9.5.1913 Kanzlerhof/Kreis Harburg – 6.12.2002 Hamburg), „Verfolgte des NS-Regimes und Mitglied der Hamburger Bürgerschaft.“ (Amtlicher Anzeiger Nr. 59 vom 23.7.2024).

    mehr lesen »