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  • Widerstand/Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus
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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Konrad Veix (31.12.1891 Neumünster - 1974), Schuhmacher, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Ohlsdorf (1956): Erich Kühn (23.8.1887 Dresden – 5.3.1953 Hamburg), Schriftsteller, kommunalpolitisch in Ohlsdorf tätig.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1967): Dr. Kurt Adam (5.12.1889 Hamburg – 7.10.1944 KZ Buchenwald), Bürgerschaftsabgeordneter, Direktor der Hamburger Volkshochschule, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Jenfeld (2014): Kurt Elvers (24.9.1919 Hamburg – hingerichtet am 20.2.1945), Bauschlosser, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Niendorf (1982): Dr. Kurt Ledien (5.6.1893 Charlottenburg – 23.4.1945 KZ Neuengamme), Richter, Mitglied des Hamburger Zweiges der Weißen Rose.

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  • Jenfeld (2013): Kurt Oldenburg (19.2.1922 Wandsbek-1945), desertierte am 3.6. 1942 bei Bordeaux aus der Wehrmacht, wurde vor ein Hamburger Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt.

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  • Kurt Schill (7.7.1911 Hamburg -14.1.1944 gehängt im KZ Neuengamme), KPD-Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • St. Georg (1962): Dr. Kurt Schumacher (13.10.1895 Culm -20.8.1952 Bonn), SPD Parteivorsitzender, SPD-Fraktionsvorsitzender, Mitglied des Reichstages, Mitglied des Bundestages.

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  • Wilhelmsburg (1964): Hans Leipelt (18.7.1921 Wien – hingerichtet am 29.1.1945 München-Stadelheim), Student, Mitglied des nach der Zeit des Nationalsozialismus bezeichneten Hamburger Kreis der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb, Baron (28.5.1892 Boskowitc – 9.12.1943 Hamburg), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Wilhelm Leuschner (15.6.1890 Bayreuth – 29.9.1944 ermordet Berlin-Plötzensee), Gewerkschafter, Politiker, Freimaurer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit Ende 1995. Vorher: Elisabeth-Rose-Stieg, benannt nach Liesbeth Rose (8.11.1910 – am 2.2.1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet), Widerstandskämpferin, Mitglied der Widerstandsgruppe Etter-Hampel-Rose, Schneidermeisterin

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Dr. jur. Elisabeth Charlotte, genannt Lilo, geb. Kusnitzky (19.12.1903 Köln – am 30.11.1944 in Berlin hingerichtet), Gegnerin des Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Horn, seit 2001, benannt nach Lisa Catarina Niebank (22. 7. 1913 Hamburg – 4. 4. 1980 Peking), Lehrerin, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, verdient um demokratische staatsbürgerliche Erziehung und Förderung internationaler Verständigung

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Elisabeth Bruhn, geb. Holz (26.12.1893 Nesserdeich bei Groven Lunden/Norderdithmarschen – ermordet am 14.2.1944 im KZ Neuengamme). Widerstandskämpferin der Widerstandsgruppe Bästlein- Jacob-Abshagen. Hausfrau.

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  • Osdorf (2000): Walther Theodor Lübbersmeyer (3.4.1908 Hamburg – 1.2.1975 Hamburg), Ortsamtsleiter in Blankenese, Bezirksamtsleiter in Hamburg-Mitte.

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  • Bergedorf, seit 1985. 1986 Schreibweise des Namens und Sterbedatum geändert. Bisher Lucy-Suhling-Weg, geb. Wilken (20.6.1905 Bochum – 28.10.1981 Hamburg), Widerstandskämpferin, Mitglied der KPD, Kaufmännische Angestellte

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margarete Mrosek (25.12.1902 – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Gegnerin des Nationalsozialismus. Hausfrau

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Margaretha Rothe (13.6.1919 Hamburg – 15.4.1945 Leipzig), Gegnerin des Nationalsozialismus. Studentin der Medizin. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margit Zinke, geb. Fleischner (18.1.1914 München – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen, Hausfrau

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Maria Terwiel (7.6.1910 Boppard – 5.8.1943 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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