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  • Widerstand/Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus
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  • Bergedorf (1985): Sophie Marie Fiering (28.9.1897 Hamburg – 21.4.1945 KZ Neuengamme, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der KPD.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Marie Henning, geb. Mancke, verwitwete Rohde, verwitwete Henning (26.12.1895 Nossentiner Hütte – 5.1.1948 Hamburg), KPD-Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Gegnerin/Opfer/Verfolgte des Naziregimes

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  • Bergedorf, seit 1986, benannt nach Mathilde Luise Marta (auch: Martha) Damkowski (16.3.1911 Stade – 11.8.1982 Hamburg), geborene Bröker, Politikerin, Widerstandskämpferin, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete

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  • Harburg (1985): Martin Leuschel (31.1.1905 Neuwittendorf – am 7.2.1933 von einem SA-Mann erschossen), Gegner der NSDAP, Gegner/Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1963): Dr. Max Eichholz (3.12.1881 Hamburg – 11.1.1943 im KZ Auschwitz ermordet), Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Mittelweg 89.

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  • Niendorf (1986): Max Zelck (26.11.1878 Schwartau – 15.3.1965 Hamburg), Pädagoge, Mitbegründer der „Jugendweihe“ in Hamburg, Pazifist, Verfolgter des Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1997): Michael Pritzl (7.3.1907 Bergedorf -27.6.1995 Bergedorf), Maschinenbauer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (1990): Rudolf Mokry (24.4.1905 Klockow – 11.10.1944 KZ Sachsenhausen), Schlosser aus Wilhelmsburg, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Langenbek (1988): Otto Noack (10.8.1880 Szaken (Kreis Insterburg) –am 25.6.1941 im KZ Flossenburg umgekommen), Harburger Sozialdemokrat, Opfer des Nationalsozialismus.
    Stolperstein: Stader Straße 320 (Harburg, Hausbruch)

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  • Jenfeld (1947) nach dem Schriftsteller und Pazifisten Carl von Ossietzky. Friedensnobelpreisträger.
    Im Oktober 2022 wurde die Ossietzkystraße mitbenannt nach der Ehefrau von Carl von Ossietzky: Maud Hester von Ossietzky, geb. Lichtfield-Woods (1888-1974), Frauenrechtlerin, Wiederbegründerin der Zeitschrift DIE WELTBÜHNE.
    Siehe zu den Viten von Carl von Ossietzky und seiner Ehefrau unter: Carl-von-Ossietzky-Platz

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  • Wilstorf (1988): Oswald Kanzler (18.4.1883 Oebishausen (Kreis Weimar) – am 16.9.1944 im Gestapogefängnis Fuhlsbüttel umgekommen), Bürgervorsteher in Harburg, SPD-Sekretär, Opfer/Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Steilshoop (1974): Otto Burmeister (14.10.1899 Hamburg -21.10.1966 Recklinghausen), förderte soziale Beziehungen des Theaters.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Otto Grot (17.7.1905 Kastorf/Kreis Herzogtum Lauenburg – 10.9.1987 Hamburg), Polizeibeamter, Kommandeur der Hamburger Schutzpolizei, Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold; Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf (2024): Otto Johann Heinrich Möller (5.4.1888 Glave – April 1945 Zuchthaus Bützow-Dreibergen oder während der Deportation dorthin an einer Ruhrerkrankung). Mitglied der Widerstandsorganisation „Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe“, Widerstandskämpfer und Opfer des NS-Regimes.
    Vorher hieß die Verkehrsfläche seit 1979 Elingiusplatz, benannt nach dem Architekten Carl Erich Elingius (5.5.1879 Hamburg – 28.3.1948 Hamburg) 1)

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Otto Schumann (5.11.1888 Magdeburg-Buckau – 3.5.1945 auf der Cap Arcona), Bürgerschaftsabgeordneter (SPD), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Paul Bunge (15.6.1904 Ratzeburg-1.5.1942 Hamburg), Mitglied der SPD, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Stapelholmer Straße 13.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Dr. Friedrich Justus Perels (13.11.1910 Berlin – 23.4.1945 Berlin), Justitiar der Bekennenden Kirche, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Kurt Freiherr von Plettenberg (31.1.1891 Bückeburg – 10.3.1945 Berlin), Oberlandforstmeister, Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (1964): Johann Heinrich Wilhelm Prassek (13.8.1911 Hamburg - 10.11.1943 hingerichtet, Hamburg), Kaplan an der Herz-Jesu-Kirche in Lübeck, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Niendorf (1982): Reinhold Meyer (18.7.1920 Hamburg -12.11.1944 Polizeigefängnis Hamburg Fuhlsbüttel), Student, Juniorchef der Evangelischen Buchhandlung des Rauhen Hauses am Jungfernstieg 50, Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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