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  • Widerstand/Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus
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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Gertrud Seele (22.9.1917 Berlin – 12.1.1945 hingerichtet in Berlin-Plötzensee), Gegnerin des Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Eppendorf, seit 1947, benannt nach Sophie und Hans Scholl (Sophie: 9.5.1921 Forchtenberg/Kocher – hingerichtet am 22.2.1943 in München-Stadelheim, (Hans: 22.9.1918 Ingersheim/Jagst – hingerichtet am 22.2.1943 in München-Stadelheim). Gegner des Nationalsozialismus, die für die Freiheit des Geistes kämpften, Widerstandskreis „Weiße Rose“

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Carl-Friedrich Goerdeler (31.7.1884 Schneidemühl - 2.2.1945 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Oberbürgermeister von Leipzig, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

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  • Langenbek (1988): Otto Gromball (27.2.1891 Wogram, im Zuchthaus Rendsburg am 30.4.1944 umgekommen), Hamburger Arbeiter, Mitglied der KPD, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Max Habermann (21.3.1885 Altona – 30.10.1944 Gifhorn), Christlicher Gewerkschaftsführer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Heimfeld (1998): Hans Dewitz (2.8.1910 Altona – 30.9.1992 Hamburg), Bezirksamtsleiter in Harburg, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. SPD, SAJ von 1925-1933, sechs Monate Haft im KZ-Fuhlsbüttel, Gefängnis Hütten wegen "Vorbereitung zum Hochverrat".

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  • Wilhelmsburg (1999): Hans Sander (9.5.1911 Wilhelmsburg -23.2.1996 Hamburg), Wilhelmsburger Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Erster Vorsitzender der SPD Wilhelmsburg, Schlosser, Kriminalbeamter.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1996): Hans Stoll (3.2.1912 Lohbrügge/Sande – 1940 auf der Flucht von Dänemark nach Schweden), Mitglied der SAJ, später der SAP, Mitarbeiter in der illegalen Druckerei in Bergedorf, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Heysestraße 5 (Beethovenstraße 5)

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Ernst von Harnack (15.7.1888 Marburg/Lahn - hingerichtet am 5.3.1945 Berlin-Plötzensee), Regierungspräsident, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
    Im April 2024 mitbenannt nach dem Ehepaar Arvid Harnack (24.5.1901 Darmstadt – 22.12.1942 Berlin-Plötzensee) und Mildred Harnack-Fich (16.9.1902 Milwaukee, USA – 16.2.1943 Berlin-Plötzensee), Mitglieder der „Roten Kapelle“, die für ihren Widerstand gegen das NS-Regime hingerichtet wurden sowie Falk Harnack (2.3.1913 Stuttgart – 3.9. 1991 Berlin), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Filmregisseur, Bruder von Arvid Harnack und Cousin von Ernst von Harnack.

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1947): Dr. Theodor Haubach (15.9.1896 Frankfurt a. M. – hingerichtet am 23.1.1945 in Berlin-Plötzensee), Schriftsteller, Reichstagsabgeordneter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Mitglied des Kreisauer Kreises. Stolperstein: Hartwicusstraße 2 und Rathausmarkt 1 (vor dem Hamburger Rathaus).

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Willi (Wilhelm) Häußler (18.4.1907-22.3.1945 Hamburg), Hafenarbeiter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Halbenkamp 16 (früher: Pestalozzistraße).

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  • Wandsbek (1980): Heinrich Müller (16.1.1885 Rossla/Harz -1966), Bezirksamtsleiter (1945-1954) von Wandsbek.

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  • Winterhude (2012): Heinz Gärtner (1916 - 3.9.2001 Hamburg), Buchdrucker, Mitglied der SPD, Geschäftsführer beim SPD-Landesvorstand, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Helene Heyckendorf (15.11.1893 Hamburg – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Widerstandskämpferin der Bästlein-Jacob-Abshagen- Gruppe. Schneiderin. Motivgruppe: Verdiente Frauen
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Vereinsstraße 59.

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  • St. Georg (2003): Helmuth Hübener (8.1.1925 Hamburg – 27.10.1942 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Verwaltungslehrling, gehörte der Religionsgemeinschaft der Mormonen an, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Sachsenstraße 2.

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  • Langenhorn, seit 2010, benannt nach Henriette Wilhelmine Schütz, geb. Winkens (1.6.1917- 2001), Sozialdemokratin, Sozialistische Arbeiter Jugend (SAJ) Winterhude bis 1933, 1935/36 ein Jahr Schutzhaft Fuhlsbüttel, Untersuchungshaft Hamburg, wegen Vorbereitung zum Hochverrat (Prozess Winkens, SAJ Winterhude), Jugend-KZ Moringen/Solling, seit 1945 Wohnbezirkskassiererin der SPD Langenhorn-Nord. Motivgruppe: Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Rönneburg (1988): Dr. Herbert Thörl (17.3.1889 Harburg – 4.6.1945 Hamburg), Harburger Fabrikant, Gegner des Nationalsozialismus. Stolperstein: Eißendorfer Pferdeweg 12.

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  • Bergedorf/Allermöhe (2003): Hermann Lange (16.4.1912 Leer – 10.11.1943 hingerichtet Hamburg), katholischer Kaplan an der Herz-Jesu-Kirche in Lübeck, Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (2003): Hermann Westphal (4.10.1912 Harburg- 8.5.2000 Hamburg), Ortsamtsleiter in Wilhelmsburg.

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  • Bergedorf, seit 1986, benannt nach Hilde Meisel. Pseudonym: Hilda Monte (31.7.1914 Wien – 18.4.1945 Tisis bei Feldkirch), Schriftstellerin, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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