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  • Opfer/Verfolgte des Nationalsozialismus
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  • Rahlstedt (1967): Paul Abraham (2.11.1892 vermutlich Apatin, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn - 6.5.1960 Hamburg), Operettenkomponist
    Siehe auch: Paul-Abraham-Park, benannt 2019 im Stadtteil Harvestehude

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  • Othmarschen (1971); vorher Othmarscher Kirchenweg: Agathe Lasch (4.7.1879 Berlin - am 15.8.1942 deportiert nach Riga, am 18.8.1942 ermordet). Erste Lehrstuhlinhaberin an der Universität Hamburg, als Jüdin von den Nazis deportiert.

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  • Bahrenfeld (1990): Prof. Albert Einstein (14.3.1879 Ulm -18.4.1955 Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten), Begründer der allgemeinen Relativitätstheorie. Nobelpreisträger für seine Forschungen zur Quantentheorie

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Anita Rée (9.2.1885 Hamburg - 12.12.1933 Kampen auf Sylt), jüdische Malerin der Hamburger Sezession. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Anna W., geb. Neufeld (3.5.1881 Harburg – deportiert nach Lodz am 25.10.1941, Todesdatum unbekannt), Kauffrau in Jever. Sie wurde als Jüdin 1941 aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert. Sie wurde zum 31.12.1945 für tot erklärt.

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  • Blankenese und Sülldorf, seit 1986; benannt nach Anne Frank (12.6.1929 Frankfurt a. M. - März 1945 KZ-Bergen-Belsen), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Groß Borstel, seit 2017: nach dem Künstlerehepaar Anni Glissmann (29.8.1900 Breslau – 15.9.1959 Villingen/Schwarzwald), Graphikerin und Kunstgewerblerin, und Hans Glissmann (1894-1956), Bildhauer, das Paar erhielt 1938 Berufsverbot und emigrierte über Umwege 1940 nach London, Verfolgte des Nationalsozialismus.

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  • Ottensen (2022), nach Antonia Kozlova (1921-1943), Opfer des NS-Regimes, russische Zwangsarbeiterin der Norddeutsche Leichtmetall- und Kolbenwerke Noleiko.

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  • Rotherbaum (2019): (16.10.1909 Rheda – 23.4.1996 Hamburg), jüdischer Dichter, Schriftsteller, Journalist, Maler, Friedensaktivist in Hamburg aufgewachsen, 1934 nach Palästina geflüchtet, 1952 nach Hamburg zurückgekehrt; neben vielen anderen Verdiensten ist ihm 1982 die Errichtung des neuen Heinrich-Heine-Denkmals auf dem Rathausmarkt zu verdanken; Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf (1979): Felix Ascher (27.3.1883 Hamburg – 6.10.1952 London), Architekt

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Clara Bacher (15.10.1898 Hamburg – am 19.7.1942 deportiert nach Theresienstadt) und Dr. Walter Bacher (30.6.1893 – am 19.7.1942 deportiert nach Theresienstadt), politisch und rassisch verfolgtes Ehepaar. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Hammerbrook (2023): benannt nach Bella Spanier (25.2.1884 Lesum/Bremen – deportiert am 25.10.1941 nach Lodz, am 10.5.1942 nach Chelmno deportiert und ermordet), Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Rahlstedt (1972): Ralph Benatzky (5.6.1884 Mährisch-Budwitz -16.10.1957 Zürich), Operettenkomponist

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  • Bramfeld (1972): Henry Bengelsdorf (23.1.1901 Hamburg – 7.10.1955 Hamburg), Handlungsgehilfe, Inspektor bei der AOK

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  • Bramfeld (1972), siehe: Bengelsdorfstieg.

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Bertha K., geb. Ehrlich (6.1.1862 Gehaus – deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, dort verstorben am 15.11.1942). Sie wurde als Jüdin 1942 aus Hamburg ins Getto Theresienstadt deportiert und ist dort verstorben.

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  • Ottensen, seit Nov. 1996, benannt nach Betty Levi (10.3.1882 - 11.7.1942 Deportation ins KZ Auschwitz, Todesdatum unbekannt), Altonaer Bürgerin jüdischen Glaubens

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Georgine Blättner, geb. Goldschmidt, (2.11.1871 Weener, am 15. 7.1942 deportiert nach Theresienstadt, dort am 9.12.1942 verstorben), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf (1979): Dr. Ing. Fritz Block (13.1.1889 Warburg - 23.1.1955 Los Angeles), Architekt

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  • Wandsbek (1961): Bernhard Conrad Bothmann (5.6.1884 Wandsbek -19.1.1952 Hamburg-Wandsbek), über 25 Jahre lang Pastor in Wandsbek-Hinschenfelde

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