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Steilshoop (1972): Prof. Hans Martin Ruwoldt (15.2.1891Brunsbüttelkoog – 16.10.1969 Hamburg), Bildhauer.
Blankenese (1953): Paul Sachte (17. Jhd.) Vogt in Blankenese.
Blankenese (vor 1903): Grundeigentümer und Fährhausbesitzer Sagebiel. Er ließ den Weg anlegen.
Eppendorf (1967): Salomon Heine (19.10.1767-23.12.1844), Bankier, Onkel des Dichters Heinrich Heine
Billstedt (1984): Salomon Petri (1609 Penig bei Meissen - 1685), Pastor in Steinbek.
Hammerbrook (1913): Gotthilf Salzmann (1.6.1744 Sömmerda -31.10.1811 Schnepfenthal, heute Waltershausen), Pädagoge, gründete die Erziehungsanstalt Schnepfenthal.
Wellingsbüttel (vor 1926): Georg Friedrich Sander (1790-1853), Grundeigentümer.
Lohbrügge (1949), nach der alteingesessenen (seit dem 18. hd.) Lohbrügger Bauernfamilie Sanmann
Eimsbüttel (1906): Erasmus Sartorius (1577/1578 Schleswig -17.10.1637 Hamburg), Kantor am Johanneum, städtischer Musikdirektor.
Schnelsen (1948), nach dem der Schnelsener Bauernfamilie Sass gehörenden Hof.
Altona-Altstadt (1951): Daniel Saß (1672-1717), Compastor, Propst in Altona.
Hamm (1909): Heinrich Schade (um 1700), Ingenieur.
Wandsbek (1945): Heinrich Gotthilf Schädler (um 1890), Hofbesitzer, Bauernvogt.
Langenhorn (1960): In Anlehnung an den „Beim Schäferhof“.
Langenhorn (1958): in Anlehnung an den „Beim Schäferhof“.
Eimsbüttel (1858): nach der 1560 angelegten Schäferei des Klosters Harvestehude.
Wohldorf/Ohlstedt (1937): eine Koppel, die die Schäfer für ihren Eigenbedarf nutzen konnten.
Bergstedt (1948): In Anlehnung an die dort gelegene Schäferkate der Schäfer.
Sasel (1950): nach dem Schäfer Johann Christian Nikolaus Duncker (19.11.1848 Hof Wahrsow - 1932), der hier seinen Ruhesitz hatte.
Eimsbüttel (1875), siehe: Schäferkampsallee