Ergebnisse

Hamm (1929/31), siehe: Schurzalleebrücke.

Rothenburgsort (1930): Carl Schurz (2.3.1829 Liblar – 14.5.1906 New York), Revolutionär (Bürgerliche Revolution von 1848), Innenminister der USA. Freimaurer

Heimfeld (1958): benannt nach Christoph Jakob Schüsler (gest. 19.11.1749 Harburg) und seinem Sohn Georg Christian Andreas Schüsler (gest. 31.3.1754), Stadtsyndizi in Harburg.

Neugraben-Fischbek (nach 1938). Volkstümliche Bezeichnung. Hier soll der Schuster Meyer gewohnt haben.

Poppenbüttel (1977): Flurbezeichnung.

Neugraben-Fischbek (1948): benannt nach den Schützen (Schütten), die hier ihre Schützenfeste gefeiert haben.

Bahrenfeld (1889): nach den Ottensener Zollwächtern, die im Volksmund „Schützen“ genannt wurden.1)

Wandsbek (1950): Andreas Schwarzlose (1732-1792), Maurermeister, am Schlossbau in Wandsbek beteiligt.

Bergedorf (2024): Prof. Dr. Arnold Schwaßmann (25.3.1870 Hamburg – 19.1.1964 Hamburg). Observator an der Hamburger Sternwarte am Millerntor und Hauptobservator in Bergedorf.

Niendorf (1948): nach der schwedischen Armee, „die 1657 und 1700 ihren Weg über die Alster nach Poppenbüttel in Richtung Pinneberg nahm und sich dort mit den Dänen ein Gefecht lieferte.“ 1)

Hohenfelde (1955): Wilhelm Schweimler (1.1.1853 Osterwiek/Harz -1942), Tischlermeister, Vorsitzender des Hohenfelder Bürgervereins, Bürgerschaftsabgeordneter.

Tonndorf (1951): Georg August Schweinfurth (29.12.1836 Riga -19.9.1925 Berlin), Afrikareisender, Botaniker

Eimsbüttel (1899): Christian Schwencke (30.8.1767 Wachenhausen – 27.10.1822 Hamburg), Kantor am Johanneum (1789-1822), städtischer Musikdirektor.

Wilhelmsburg (1964): Dr. D. Bernhard Schwentner (28.9.1891 Schwerin – 30.10.1944 Brandenburg-Görden), Vikar an der St. Michaeliskirche, Pfarrer in Neustrelitz. Gegner des Nationalsozialismus.

Langenhorn (1948), nach der Langenhorner Bauernfamilie Schwen

Tatenberg (1955): Dietrich August Schwer (1.6.1870 Hamburg-Ochsenwerder-26.12.1946 Hamburg-Ochsenwerder), Baumeister, verdient um die Schaffung des Ochsenwerder

Groß Flottbek (1932): Moritz von Schwind (21.1.1804 Wien – 8.2.1871 Niederpöcking), Maler.

Groß Flottbek (1993): Friedrich Schwinge (30.3.1852 Hamburg -22.10.1913 Hamburg), Maler der niederdeutschen Landschaft.

Horn (1929), nach dem Heiligen Sebastian, dem Patron der Schützengilde.

Hummelsbüttel (1950): Dieses Gehölz soll einem Sedelmann gehört haben.