Hamburger Straßennamen -
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  • Horn (1939): Graf von Schönborn (19.9.1676 Mainz – 19.8.1743 Bruchsal), kaiserlicher Kommissar, rückte 1708 mit Reichstruppen in Hamburg ein, um die durch Verfassungskämpfe entstandenen Unruhen zu bekämpfen.

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  • Niendorf (vor 1934): Dr. Jos. Matthias Albrecht Schön (29.8.1800 Hamburg -7.4.1870 Hamburg), Augenarzt, Schriftsteller.

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  • (Volksdorf) (1948): „Deputatland aus Gemeindegrundstücken, das den wenig verdienenden Lehrern zur Verfügung gestellt wurde“ 1) Siehe unter: Mesterfeld

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  • Stellingen (1960): Christian Schopbach (19. Jhd.), Ziegeleibesitzer.

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  • Eimsbüttel (1938): Johann Schop (um 1590 Hamburg – Sommer 1667 Hamburg), Dirigent, Hamburger Ratsmusiker, Organist.

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  • Harburg (1927): August Schorcht (13.7.1826 Bremen – 28.7.1885 Harburg), Oberbürgermeister in Harburg von 1883 bis 1885.

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  • Hohenfelde (1979): Gerhard Schott (16.4.1641 Hamburg -25.10.1702 Hamburg), Senator, Mitbegründer der Hamburger Oper am Gänsemarkt, Besitzer dieser Oper.

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  • Eppendorf (1864): Familie Schramm, besonders nach dem Oberalten Johann Gottfried Schramm (26.7.1742 Hamburg – 17.3.1822 Hamburg), Kaufmann und Freimaurer und seinem gleichnamigen Sohn (6.10.1781/1780 Hamburg -13.6.1827 Hamburg), Klosterschreiber des St. Johannis-Klosters/Jungfrauenstift.

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  • Groß Borstel (1932): Dr. Daniel Gottlob Schreber (15.10.1808 Leipzig – 10.11.1861 Leipzig), Arzt, Begründer der Schrebergartenbewegung.

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  • Lurup (1934): nach den Schreinern, Tischlern.

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  • Steilshoop (1973): Lothar Schreyer (19.10.1886 Blasewitz-Dresden-18.6.1966 Hamburg), Dramaturg, Schriftsteller (Pseudonym Angelus Pauper), Maler

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  • Rotherbaum (1858): Johann Heinrich von Schröder (8.12.1784 Hamburg – 28.6.1883 Hamburg), Gründer des Schröderstiftes. Kaufmann, Bankier, Gründer der Firmen J. Henry Schröder & Co., London, und J. H. Schröder & Co., Liverpool.

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  • Rotherbaum (1973), siehe: Schröderstiftstraße

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  • Hohenfelde (1858): H. H. Schröder, Grundeigentümer.

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  • Groß Borstel (1864): Dr. med. Christian Wilhelm Albrecht Adam Schröder, seit 1822 Eigentümer des Landsitzes und Parks.

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  • Uhlenhorst (1907): Jürgen Schrötteringk (1551 Wellingholzhausen – 27.1.1631 Hamburg), Oberalter, finanzierte den Bau des ersten Waisenhauses.

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  • Eppendorf (1910): benannt nach Familie Schuback, Bürgermeister Nicolaus Schuback (22.1.1700 York - 28.7.1785 Hamburg), seinen Söhnen Jakob (8.2.1726 Hamburg - 15.5.1784 Hamburg), Syndikus; Johannes Schuback (16.9.1732 Hamburg - 31.31817 Hamburg), Firmengründer

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  • Barmbek-Süd (1905): Franz Schubert, Komponist 41.1.(1797 Himmelpfortgrund/ heute Stadtteil von Wien – 19.11.1828 Wieden).

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  • Bergedorf (1956): Hermann Schuldorff (1586-16.10.1657 Bergedorf), Amtsvorsteher in Bergedorf von 1620 bis 1657.

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  • Wellingsbüttel (1950): Prof. Dr. Friedrich Schulteß (21.8.1851 Druxberge bei Magdeburg - 27.4.1919 Hamburg), Direktor am Johanneum von 1888 bis 1919.

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