Hamburger Straßennamen -
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  • Wilhelmsburg (1964): Dr. D. Bernhard Schwentner (28.9.1891 Schwerin – 30.10.1944 Brandenburg-Görden), Vikar an der St. Michaeliskirche, Pfarrer in Neustrelitz. Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Langenhorn (1948), nach der Langenhorner Bauernfamilie Schwen

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  • Tatenberg (1955): Dietrich August Schwer (1.6.1870 Hamburg-Ochsenwerder-26.12.1946 Hamburg-Ochsenwerder), Baumeister, verdient um die Schaffung des Ochsenwerder

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  • Groß Flottbek (1932): Moritz von Schwind (21.1.1804 Wien – 8.2.1871 Niederpöcking), Maler.

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  • Groß Flottbek (1993): Friedrich Schwinge (30.3.1852 Hamburg -22.10.1913 Hamburg), Maler der niederdeutschen Landschaft.

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  • Horn (1929), nach dem Heiligen Sebastian, dem Patron der Schützengilde.

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  • Hummelsbüttel (1950): Dieses Gehölz soll einem Sedelmann gehört haben.

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  • Wilhelmsburg (1996): H. A. Seegelke (1807-1873), Deichvogt in Wilhelmsburg von 1849 bis zu seinem Tod.

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  • Waltershof (1910): „mit Bezug auf das Lotsenhaus und die Deutsche Seemannsschule, die dort als Heimstätte für auszubildende Seeleute erbaut werden sollte. Die Seemannsschule hat nie ein eigenes Gebäude erhalten und ist in das fertiggestellte Lotsenhaus gelegt worden“. 1)

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  • St. Pauli (1886): nach den Seilern (Reepern). Siehe auch Reeperbahn. Die Seiler benötigten für ihr Gewerbe viel Platz und mussten deshalb die Gegend um den Eichholz in der Hamburger Neustadt verlassen, weil es dort zu eng für dieses Gewerbe geworden war. Sie siedelten sich deshalb in der Hamburger Vorstadt, am Hamburger Berg (St. Pauli) an.

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  • Eimsbüttel (1912): Thomas Sellius (23.3.1599 Zörbig – 2.7.1663 Hamburg), Kantor am Johanneum, Musikdirektor am Dom in Hamburg.

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  • Bergedorf (1949): nach der Bergedorfer Familie Sellschop, Männer der Familie waren im Rat vertreten, später stellte die Familie Bürgermeister

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  • Winterhude (1928): Gottfried Semper (29.11.1803 Hamburg -15.5.1879 Rom), Architekt. Erbauer der Dresdner Semperoper. Freimaurer.

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  • Winterhude (1907), siehe: Semperplatz.

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  • Alsterdorf (1922): Heinrich Matthias Sengelmann (25.5.1821 Hamburg -3.2.1899 Hamburg), Pastor, Gründer der Alsterdorfer Anstalten, heute Evangelische Stiftung Alsterdorf.

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  • Alsterdorf (1899), siehe: Sengelmannbrücke.

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  • Schnelsen (1993): siebenjähriges Kind aus Italien, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Billstedt (1948): nach einem Motiv aus dem Druckereigewerbe: Der Setzer.

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  • Eilbek (1866): Johann Gottfried Seume (29.1.1763 Poserna – 13.6.1810 Teplitz), Dichter.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Wilhelm Seybold (1.11.1847-22.10.1930 Hamburg), Schauspieler.

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