Hamburger Straßennamen -
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  • St. Pauli (1948)
    Siehe: Bei den St. Pauli-Landungsbrücken

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  • St. Pauli (1907). Siehe: Bei den St.-Pauli-Landungsbrücken

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  • Sasel (1955): Johannes Stadelmann (22.2.1861 Königsberg -11.3.1949 Hamburg-Sasel), Mitbegründer des Siedlungsvereins Sasel.

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  • Bahrenfeld (1950): Berthold Stahl (1847-24.1.1906 Weimar), Stadtbaurat in Altona.

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  • Winterhude (1928): Franz Georg Stammann (15.4.1799 Hamburg – 11.3.1871 Hamburg), Architekt und auch nach seinem Sohn Hugo Stammann (12.5.1831 Hamburg – 1.11.1909 Hamburg), Architekt und Rathausbaumeister.

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  • Ottensen (1950): Max Stange (5.10.1856 Ottensen – 25.1.1932 Berlin), Dirigent, Komponist.

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  • Lokstedt (1948): Franz Stapel (1595 Lemgo – 25.4.1658 Rellingen), Amtmann in Pinneberg während des Dreißigjährigen Krieges.

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  • Rahlstedt (1950): Fritz Starck (19. Jhd.), Grundeigentümer, Gemeindevorsteher in Meiendorf.
    Fritz Starck war von 1884 bis 1898 Gemeindevorsteher von Meiendorf.

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  • Othmarschen (1897): 1848 wurde in Schleswig-Holstein eine Statthalterschaft gegen die dänische Vorherrschaft errichtet. Graf Friedrich von Reventlow, Wilhelm Hartwig Beseler und Prinz von Noer waren die Statthalter. 1)

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  • Groß Flottbek (1928): Lukas Andreas Staudinger (27.1.1770 Ansbach – 30.11.1842 Hamburg Groß Flottbek), Landwirt, Landwirtschaftslehrer, errichtete die erste landwirtschaftliche Schule in Schleswig-Holstein an der Seestraße in Groß-Flottbek.

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  • Nienstedten (1963): Claus Schenk Graf von Stauffenberg (15.11.1907 Schloss Jettingen, Bayern – 21.7.1944 Berlin), Oberst im Generalstab, Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

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  • Groß Borstel (1925): Fritz Stavenhagen (18.9.1876 Hamburg -9.5.1906 Hamburg), Schriftsteller, Dramaturg.

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  • Lokstedt (1958): Johann Eberhard Steding (17. Jhd.), Landdrost in Pinneberg von 1606 bis 1618.

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  • Bramfeld (1961): Stefan Zweig (28.11.1881 Wien – 23.2.1942 Petrópolis/Brasilien), Schriftsteller.

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  • Stellingen, seit 2017: nach Heinrich Stegemann (15.9.1888 Hamburg – 2.9.1945 Hamburg), in Stellingen geborener Maler und Bildhauer; durch den Feuersturm von 1943 wurde ein großer Teil des Lebenswerks von Stegemann zerstört; der größte Teil des Nachlasses befindet sich im Städtischen Museum Flensburg, das acht Gemälde in seiner Dauerausstellung zeigt.

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  • Horn (1964): Adam Stegerwald (14.12.1874 Greußenheim/Würzburg – 3.12.1945 Würzburg), Gewerkschaftsführer, Reichsminister.

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  • Blankenese (1972), nach der alteingesessenen Fischerfamilie (seit 1590) Stehr. Vorbesitzerin des Geländes

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  • Tonndorf (vor 1949): Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (25.10.1757 Nassau – 29.6.1831 Cappenberg/Westfalen) und Karl August Fürst von Hardenberg (31.5.1750 Essenrode – 26.11.1822 Genua), Staatsmänner.

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  • Billstedt (1962): Heinrich Steinfeldt (31.10.1892 Wilhelmsburg -15.11.1955 Hamburg), Gewerkschaftsführer, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

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  • Rahlstedt (2011): Heinrich Steinhagen (10.9.1880 Wismar-19.7.1948 Rahlstedt), Maler in Rahlstedt.

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