Hamburger Straßennamen -
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  • Bergedorf
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  • Kirchwerder (1977): Siehe unter: Auf dem Sülzbrack.

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Therese Gift, Künstlerinnenname: Giehse (6.3.1898 München–3.3.1975 München), Schauspielerin

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  • Curslack (1949): Theodor Töner (30.1.1864 Hamburg -1.8.1938 Curslack), Pastor in Curslack, stellvertr. Propst im Kreis Bergedorf.

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  • Bergedorf (1949): nach der Töpferei, die sich hier Jahrhunderte lang befand mit Bezug im Straßennamen zu den Töpfern.

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  • Blankenese (um 1926): nach der dortigen Töpferei mit Bezug im Straßennamen zu den Töpfern. Siehe unter: Töpferhof

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  • Bergedorf (1949), siehe unter: Töpferhof

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Ursula Querner (10.5.1921 Dresden–23.6.1969 Hamburg), Bildhauerin. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf (1949): Rothard Vinhagen (ca.1624 Lübeck – 27.8.1677), Amtsverwalter des Amtes Bergedorf.

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  • Bergedorf (1949): nach der Bergedorfer Familie von Anckeln. Aus ihr stammen die Bürgermeister Michael von Anckeln (gest. 1691 Bergedorf.) und sein Sohn Friedrich Nicolaus von Anckeln (gest. 1721 Bergedorf.).

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  • Neuallermöhe (1995): Fritz von Hacht (3.1.1898 Hamburg -1.1.1988 Hamburg), Bote, Hilfsarbeiter, Lagerverwalter, Angestellter; Koordinator des Widerstandes von SPD und Reichsbanner in Rothenburgsort. Nach 1945 Personalratsvorsitzender im Bezirksamt Bergedorf.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Hans Bernd von Haeften (18.12.1905 Charlottenburg – 15.8.1944 Berlin-Plötzensee), Legationsrat, und Werner Karl von Haeften (9.10.1908 Berlin – 21.7.1944 Berlin-Tiergarten), Syndikus, Brüder, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Nikolaus von Halem (15.3.1905 in der Schweiz – 9.10.1944 Brandenburg), Kaufmann, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Helmuth James Graf von Moltke (11.3.1907 Kreisau – 23.1.1945 Berlin-Plötzensee), Anwalt. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Rudolf von Scheliha (31.5.1897 Zessel – 22.12.1942 Berlin-Plötzensee), Legationsrat. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1996): Walter Becker (15.1.1912 Sande - 14.8.1970 Schweden), Mitarbeiter der illegalen Druckerei in Bergedorf. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1980): Walter Freitag (14.8.1889 Remscheid - 7.6.1958 Herdecke), Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1988): Walter Hammer-Hösterey (24.5.1888 Elberfeld - 9.12.1966 Hamburg), Schriftsteller, Publizist. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Walter Rothenburg (28.12.1889 Hamburg – 10.3.1975 Ascona), Boxpromotor, Schlagertexter, Schriftsteller, Verfolgter des Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Walter Rudolphi (27.5.1880 Hamburg - deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 23.10.1944 nach Auschwitz, dort am 30.10.1944 ermordet), Oberlandesgerichtsrat, jüdischer Herkunft, deportiert. Opfer des Nationalsozialismus.
    Stolperstein: Pfingstberg 6.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Prof. Dr. Martin Wassermann (6.9.1871 Hamburg -25.4.1953 Buenos Aires), Rechtsanwalt, Prof. an der Universität Hamburg. Verfolgter des Nationalsozialismus.

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