Hamburger Straßennamen -
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  • Bergedorf
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  • Bergedorf (1999), siehe: Hassestraße.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Johann Meyer (5.1.1829 Wilster – 15.10.1904 Kiel), niederdeutscher Dichter.

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  • Kirchwerder (1977), nach der Familie Johannssen. Führte hier einen landwirtschaftlichen Betrieb.

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  • Bergedorf (1947). Justus Brinckmann (23.5.1843 Hamburg – 8.2.1915 Hamburg), Direktor und Gründer des Museums für Kunst und Gewerbe.

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  • Steinwerder (1902), Kaiser Wilhelm I. (22.3.1797 Berlin – 9.3.1888 Berlin), seit 1858 Regent und seit 1861 König von Preußen, ab 1871 Deutscher Kaiser. Freimaurer.
    Siehe unter: Kaiser-Wilhelm-Platz

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  • Bergedorf (1888 und 1924), Kaiser Wilhelm I. (22.3.1797 Berlin – 9.3.1888 Berlin), seit 1858 Regent und seit 1861 König von Preußen, ab 1871 Deutscher Kaiser. Freimaurer.

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  • Neustadt (1890); Kaiser Wilhelm I. (22.3.1797 Berlin – 9.3.1888 Berlin), seit 1858 Regent und seit 1861 König von Preußen, ab 1871 Deutscher Kaiser. Freimaurer.
    Siehe unter: Kaiser-Wilhelm-Platz

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  • HafenCity (1888): Kaiser Wilhelm I (22.3.1797 Berlin – 9.3.1888 Berlin) Seit 1858 Regent und seit 1861 König von Preußen, ab 1871 Deutscher Kaiser. Freimaurer.
    Siehe unter: Kaiser-Wilhelm-Platz

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  • Bergedorf/Allermöhe (1979): Bruno Heinrich August Karberg (8.2.1896 Curslack-4.2.1967 Reinbek), Maler, Graphiker, er entwarf das HH Staatswappen.

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  • Bergedorf (2019): Karl-Heinz Rissmann (1934-2007), Industriekaufmann, Mitglied der SPD seit 1976 und von 1987 bis 1991 Distriksvorsitzender, Gründung der ARGE Bergedorf-West 1977 und 14 Jahre deren 1. Vorsitzender; seit 2003 Träger der Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes; hoch verdient in und um Bergedorf

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Karl Rüther (5.6.1906 Hamburg – umgekommen im Konzentrationslager Fuhlsbüttel am 15.5.1937), SPD-Mitglied, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Krausestraße 79.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1996, benannt nach Käte Latzke (8.5.1899 Königsberg – 31.3.1945 KZ Ravensbrück), Stenotypistin, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus

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  • Bergedorf (1949), nach der Familie Kiehn. Vorbesitzer des Geländes im 19. Jhd.

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  • Bergedorf (1925): nach dem Besitzer Kiehn, „dem die Flur des ehemaligen Gutes Nettelnburg gehörte“. 1)

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949); Johann Klapper, Kleinschmied, ältester Bewohner von Sande.

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  • Bergedorf (1925): Klaus Schaumann (13.9.1807 Altengamme - 30.5.1880 auf der Nettelnburg), Besitzer des Kämmereigutes Nettelnburg, Mitbegründer des landwirtschaftlichen Vereins der Hamburger Marschlande.

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  • Bergedorf (1979): Rudolf Klophaus (14.1.1885 Wald (ab 1929 Solingen) - 3.7.1957 Hamburg), Architekt.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Wilhelm Köhncke (6.8.1856 Elmshorn - 28.1.1916), Rektor in Sande/Lohbrügge.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Konrad Veix (31.12.1891 Neumünster - 1974), Schuhmacher, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Kirchwerder (vor 1938): Kaufmanns Ecke. Hier gab es viele Geschäfte.

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