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  • Bergedorf
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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Ernst Rudorff (18.1.1840 Berlin -31.12.1916 Lichterfeld/Berlin), Begründer der deutschen Naturschutzbewegung.

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  • Allermöhe (1980): Friedlieb Ferdinand Runge (8.2.1794 Billwerder -25.3.1867 Oranienburg), Chemiker, Entdecker des Anilins und Stearins.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Georg Ruseler (11.1.1866 Obenstrohe -6.3.1920 Oldenburg), Schriftsteller.

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  • Lohbrügge (1949), nach der alteingesessenen (seit dem 18. hd.) Lohbrügger Bauernfamilie Sanmann

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Alfred Schär (5.8.1887 Hamburg -13.7.1937 Hamburg), Lehrer an der Taubstummenschule in Hamburg, Gegner und Widerständler gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf (1927), siehe: Schillerstraße

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  • Neuengamme (1925): Steg (Stegel) für die Binnenschiffer (Schipper). Siehe unter: Schipperort

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  • Bergedorf (1887): angelegt und benannt nach dem Grundeigentümer und Bergedorfer Ratsmann sowie Notar Iwan Schlebusch (1805-1895) und dem Ratsmann und Notar Carl Schlebusch (25.1.1781 Segeberg – 5.4.1851 Bergedorf). Die Familie dieser beiden Männer ließ den Schlebuschweg anlegen.

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  • Bergedorf (1955): Bernhard Woldemar Schmidt (11.3.1879 (nach Bernhard Schmidts eigene Angaben gemäß dem gregorianischen Kalender 30.3.1879) auf Naissaar bei Tallinn/Estland – 1.12.1935 Hamburg), Erbauer der Bergedorfer Sternwarte, Astronom, Erfinder des Spiegelteleskops (Schmidt-Spiegel)

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  • Bergedorf (1956): Hermann Schuldorff (1586-16.10.1657 Bergedorf), Amtsvorsteher in Bergedorf von 1620 bis 1657.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Graf Fritz Dietlof von der Schulenburg (5.9.1902 London – 10.8.1944 Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
    Im April 2024 mitbenannt nach seiner Schwester Tisa von der Schulenburg (7.12.1903 Tressow – 8.2.2001 Dorsten), Künstlerin, Ordensschwester und Gegnerin des NS-Regimes, ausgezeichnet für ihr soziales Engagement.

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  • Bergedorf (2024): Prof. Dr. Arnold Schwaßmann (25.3.1870 Hamburg – 19.1.1964 Hamburg). Observator an der Hamburger Sternwarte am Millerntor und Hauptobservator in Bergedorf.

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  • Tatenberg (1955): Dietrich August Schwer (1.6.1870 Hamburg-Ochsenwerder-26.12.1946 Hamburg-Ochsenwerder), Baumeister, verdient um die Schaffung des Ochsenwerder

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  • Bergedorf (1949): nach der Bergedorfer Familie Sellschop, Männer der Familie waren im Rat vertreten, später stellte die Familie Bürgermeister

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Wilhelm Seybold (1.11.1847-22.10.1930 Hamburg), Schauspieler.

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  • Bergedorf (1949): Diedrich Wilhelm Soltau (15.3.1745 Bergedorf – 13.2.1827 Lüneburg), Sprachforscher, Übersetzer, Schriftsteller.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Sophie Schoop (12.12.1875 Hamburg – 3.1.1945 KZ Auschwitz), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Setzte sich für französische und sowjetische Kriegsgefangene ein

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  • Bergedorf (1949): Andreas Spiering (26.2.1842 Bergedorf-15.10.1914 Bergedorf), Handelsgärtner, Heimatforscher, Begründer des Bergedorfer Heimatmuseums.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Karl Friedrich Stellbrink (28.10.1894 Münster – hingerichtet 10.11.1943 Hamburg), Pastor in Lübeck, Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Prof. Dr. William Stern (29.4.1871-27.3.1938), Mitbegründer der Universität Hamburg. Verfolgter des Nationalsozialismus.
    Mitbenannt im April 2024 nach Sterns Ehefrau Clara Stern, geb. Joseephy (12.3.1877 Berlin – 1948 Durham (USA). Sie betrieb wissenschaftliche Grundlagenforschung und begründete zusammen mit ihrem Mann die entwicklungspsychologische Tagebuchmethode.

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