Hamburger Straßennamen -
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  • Bergedorf
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  • Ochsenwerder (2015), nach Abelke Bleken (Geburtsjahr unbekannt, verstorben am 7.3.1583 auf dem Scheiterhaufen verbrannt), Einwohnerin und Hofbesitzerin in Ochsenwerder; wurde im März 1583 vor dem Niedergericht der Zauberei angeklagt, verhaftet, gefoltert und schließlich hingerichtet

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Adolf Köster (8.3.1883 Verden an der Aller -18.2.1930 Belgrad), jüngster Reichsaußenminister (SPD) der Weimarer Republik

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  • Bergedorf (1985): Agnes Wolffson (30.11.1849 Hamburg - 18.3.1936 Hamburg). Mäzenin, Wohltäterin, Stifterin. Gründerin von Haushaltungsschulen. Motivgruppe: Verdiente Frauen.

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  • Bergedorf (2009): Albert Gebel (15.12.1861-1914), Mitbegründer des Bergedorfer Ortsverbandes der SPD. Vorsitzender des Glasarbeiterverbandes. Mitinhaber einer Glasfabrik

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  • Bergedorf, Lohbrügge (1860), nach dem Kaufmann Becker, der hier einen Kalkofen betrieb 1)
    Eine andere Erklärung ist: „Ein Weg, der zum Kamp des konzessionierten Bäckers führte.“ 2)

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  • Lohbrügge (2016): nach einer Bezeichnung im Volksmund in Bezug auf Hirten.

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  • Moorfleet (1999): Amandus Stubbe (15.2.1859 Moorfleet - 5.3.1933 Hamburg), Domänenpächter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, gründete 1903 den Heimatverein Moorfleet und war 30 Jahre lang dessen Vorsitzender.

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  • Bergedorf (1979): Otto Ameis (8.2.1881 Hamburg - 6.1.1958 Hamburg), Architekt

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  • Billbrook (1967); siehe: Andreas-Meyer-Straße

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  • Billbrook (1924): Andreas Meyer (6.12.1837 Hamburg - 17.3.1901 Bad Wildungen), Oberingenieur, Leiter des Ingenieurwesens in Hamburg. Schöpfer der Speicherstadt

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  • Winterhude (1866), Andreas Meyer, benannt nach dem Freund und Helfer des Grundstücksbesitzers Herrn Sierich. Gemeint ist Andreas Meyer, siehe: Andreas-Meyer-Straße

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Dr. Anna Siemsen (18.1.1882 Mark/Westf. - 22.1.1951 Hamburg), Pädagogin und Frauenrechtlerin. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf, seit 1992, benannt nach Anna von Gierke (14.3.1874 Breslau - 3.4.1943 Berlin), Kinderfürsorgerin, leitende Mitarbeiterin verschiedener Kinderfürsorge- und Jugendwohlfahrtsorganisationen. Mitglied der Nationalversammlung 1919. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Lohbrügge, seit 2016, benannt nach Anne Becker (1905–1990), Anlegerin beim Bergedorf-Sander Volksblatt; Sozialdemokratin, Mitglied im Arbeitersportverein „Freie Turnerschaft Bergedorf-Sande von 1885“, Gründerin der Lohbrügger SPD-Frauengruppe, seit 1974 Vorsitzende der AWO-Lohbrügge, Trägerin der Silbernen Ehrennadel der Bezirksversammlung Bergedorf

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Annemarie Ladewig (5.6.1919 Neidenburg - 21.4.1945 KZ-Neuengamme), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf (1927), siehe: Arndtstraße.

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  • Bergedorf (1949): Nach der Familie Arnoldi, die sich in Bergedorf verdient gemacht hat. Nach: Joachim Arnoldi, Stifter des in der Nähe gelegenen Stifts "Joachimsthal"

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  • Bergedorf (1979): Felix Ascher (27.3.1883 Hamburg – 6.10.1952 London), Architekt

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  • Kirchwerder (1925): wahrscheinlich nach dem Sülzmeister Lüdke Töbing, der hier wohnte (bis 1592).

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1921), nach Ludwig Boy (um 1504), dem Vorbesitzer des Geländes.

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