Hamburger Straßennamen -
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  • Bergedorf
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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margarete Mrosek (25.12.1902 – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Gegnerin des Nationalsozialismus. Hausfrau

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margit Zinke, geb. Fleischner (18.1.1914 München – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen, Hausfrau

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Maria Terwiel (7.6.1910 Boppard – 5.8.1943 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf (1985): Sophie Marie Fiering (28.9.1897 Hamburg – 21.4.1945 KZ Neuengamme, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der KPD.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Marie Henning, geb. Mancke, verwitwete Rohde, verwitwete Henning (26.12.1895 Nossentiner Hütte – 5.1.1948 Hamburg), KPD-Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Gegnerin/Opfer/Verfolgte des Naziregimes

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1949): Ludwig Marnitz (2.8.1865 Hamburg -30.3.1943 Hamburg), Pastor der Sander Kirchengemeinde.

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  • Bergedorf, seit 1986, benannt nach Mathilde Luise Marta (auch: Martha) Damkowski (16.3.1911 Stade – 11.8.1982 Hamburg), geborene Bröker, Politikerin, Widerstandskämpferin, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Marianne Marcus (16.8.1844 Hamburg – 22.4.1930), Direktorin der Israelitischen Töchterschule. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1963): Dr. Max Eichholz (3.12.1881 Hamburg – 11.1.1943 im KZ Auschwitz ermordet), Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Mittelweg 89.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Max Mendel (19.5.1872 Hamburg -10.8.1942 KZ Theresienstadt), Kaufmann, Genossenschafter, Senator, Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Hammer Landstraße 59 und Rathausmarkt 1 (vor dem Hamburger Rathaus).

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  • Kirchwerder, seit 1995, benannt nach Mette Harden, Einwohnerin aus Kirchwerder-Sande. 1612 der Zauberei angeklagt und gefoltert, beteuerte standhaft ihre Unschuld

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  • Bergedorf/Allermöhe (1997): Michael Pritzl (7.3.1907 Bergedorf -27.6.1995 Bergedorf), Maschinenbauer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf (2014): Michel Nathan (auch Michael, geb. 1812 in Bergedorf, Todesdatum unbekannt), jüdischer Kaufmann, erwarb 1838 das Bürgerrecht, seine Familie errichtete 1842 den ehemaligen jüdischen Begräbnisplatz am Gojenbergsweg, gründete mit seinem Bruder Heinrich Nathan 1854 die erste Bergedorfer Glashütte am Schleusengraben.

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  • Bergedorf (17. Jhd.), hieß früher Mahnhof, vermutlich benannt nach einem Mann, der Mahn hieß und hier sein Haus hatte.1)

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  • Bergedorf (1949): Claus Möller (1735-1770), Grundstücksbesitzer.

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  • Curslack (1961), siehe: Odemanns Heck

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  • Curslack (1952), für einen Grenzstreifen des 1826-1912 der Familie Odemann gehörenden Grundstückes, letzter Eigentümer Hermann Wilhelm Odemann (1834-1915)1)

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  • Lohbrügge (1949): nach der alteingesessenen Lohbrügger Bauernfamilie Ohle.1)

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Ottilie Baader (30.5.1847 Raake/Kreis Oels, Reg.-Bez. Breslau–23.7.1925 Berlin), führend in der proletarischen Frauenbewegung

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Otto Grot (17.7.1905 Kastorf/Kreis Herzogtum Lauenburg – 10.9.1987 Hamburg), Polizeibeamter, Kommandeur der Hamburger Schutzpolizei, Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold; Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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