Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Mitte
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  • Billbrook (1930): Johann Christian Poggendorff (29.12.1796 Hamburg - 24.1.1877 Berlin), Physiker.

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  • Finkenwerder, seit 1933. Hier befand sich beim Haus einer alten Frau namens Meta Popp ein Wasserloch, im Volksmund genannt: Meta Poppen ehr Lock
    Es handelt sich um Meta Popp, verh. Schuldt (ca. 1809 Finkenwärder – 29.1.1890 Finkenwerder)

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  • Billbrook (1975): Georg Porges (28.5.1860 Galesburg/Illinois – 2.2.1942 Suizid), Gründer der größten Fabrik ihrer Art, wegen seiner jüdischen Herkunft Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Horn (1929 und 1945): Friedrich Reinhold Postelt (10.2.1853 Hohenstein/Sachsen -22.10.1917 Hamburg), Geschäftsführer der „Produktion“.

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  • Wilhelmsburg (1964): Johann Heinrich Wilhelm Prassek (13.8.1911 Hamburg - 10.11.1943 hingerichtet, Hamburg), Kaplan an der Herz-Jesu-Kirche in Lübeck, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Waltershof (1914): Dr. Max Garlieb August Predöhl (29.3.1854 Hamburg – 11.3.1923 Hamburg), Bürgermeister von Hamburg.

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  • Billstedt (1952), Märchenmotiv.

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  • Neustadt (18. Jhd.): nach den Stellmachern (Radfabrikanten), die hier wohnten bzw. ihre Zusammenkünfte hier abhielten.

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  • Neustadt (1902): Johann Jakob Rambach (27.3.oder 28.3.1737 Teupitz/Mittelmark - 6.8.1818 Ottensen/Hamburg), und dessen Sohn August Jakob Rambach (28.5.1777 Quedlinburg – 7.9.1851 Ottensen/Hamburg), Hauptpastoren an der St. Michaeliskirche.

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  • St. Georg (1899): Johann Wilhelm Rautenberg (1.3.1791 Moorfleth – 1.3.1865 Hamburg), Pastor in St. Georg.

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  • Billstedt, seit 1952, Märchenmotiv

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  • Hammerbrook (2023): benannt nach Recha Lübke (6.3.1880 Altona – deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 9.10.1944 deportiert nach Auschwitz, dort ermordet), Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11, ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz für besonderen Einsatz in der Heimat im Ersten Weltkrieg und Mitglied des Repräsentanten Kollegiums der Deutsch-Israelischen Gemeinde.

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  • Billstedt (1969): Anton Philipp Reclam (28.6.1807 Leipzig - 5.1.1896 Leipzig), Buchhändler, Verleger. Freimaurer.

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  • Altstadt (1843): Der Ursprung des Namens soll auf den Müller Reese zurückgehen.

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  • Altstadt (1844): siehe unter Reesendamm.

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  • Rothenburgsort, seit 1870. Unbekanntes Benennungsmotiv

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  • Neustadt (1906): Dr. Johannes Andreas Rehhoff (28.8.1800 Tondern -9.1.1883 Hamburg), Hauptpastor an der St. Michaeliskirche ab 1851, Propst, Generalsuperintendent

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  • Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hermann Samuel R. (22.12.1694 Hamburg –1.3.1768 Hamburg), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (11.11.1729 Hamburg – 6.6.1814 Rantzau), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg–2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg

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  • Altstadt (Ende 13. Jhd.), siehe Reimerstwiete.

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  • Altstadt (14. Jhd.): nach dem Grundstückseigentümer Reimer.

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