Hamburger Straßennamen -
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  • Hammerbrook (um 1839): Joh. Ferd. Schultz, Bleicher, hatte hier seinen Privatweg.

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  • Billstedt (1950): Adolf Schümann, Gemeindevorsteher von Kirchsteinbek.

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  • Hamm (1953), siehe: Schurzalleebrücke.

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  • Hamm (1929/31), siehe: Schurzalleebrücke.

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  • Rothenburgsort (1930): Carl Schurz (2.3.1829 Liblar – 14.5.1906 New York), Revolutionär (Bürgerliche Revolution von 1848), Innenminister der USA. Freimaurer

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  • Hammerbrook (2005): in Anlehnung an die dort ehemals gelegene Schwabenstraße. Siehe unter: Schwabenstieg.

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  • Hohenfelde (1955): Wilhelm Schweimler (1.1.1853 Osterwiek/Harz -1942), Tischlermeister, Vorsitzender des Hohenfelder Bürgervereins, Bürgerschaftsabgeordneter.

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  • Wilhelmsburg (1964): Dr. D. Bernhard Schwentner (28.9.1891 Schwerin – 30.10.1944 Brandenburg-Görden), Vikar an der St. Michaeliskirche, Pfarrer in Neustrelitz. Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Horn (1929), nach dem Heiligen Sebastian, dem Patron der Schützengilde.

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  • Wilhelmsburg (1996): H. A. Seegelke (1807-1873), Deichvogt in Wilhelmsburg von 1849 bis zu seinem Tod.

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  • Waltershof (1910): „mit Bezug auf das Lotsenhaus und die Deutsche Seemannsschule, die dort als Heimstätte für auszubildende Seeleute erbaut werden sollte. Die Seemannsschule hat nie ein eigenes Gebäude erhalten und ist in das fertiggestellte Lotsenhaus gelegt worden“. 1)

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  • St. Pauli (1886): nach den Seilern (Reepern). Siehe auch Reeperbahn. Die Seiler benötigten für ihr Gewerbe viel Platz und mussten deshalb die Gegend um den Eichholz in der Hamburger Neustadt verlassen, weil es dort zu eng für dieses Gewerbe geworden war. Sie siedelten sich deshalb in der Hamburger Vorstadt, am Hamburger Berg (St. Pauli) an.

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  • Billstedt (1948): nach einem Motiv aus dem Druckereigewerbe: Der Setzer.

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  • Wilhelmsburg (1935): Flurname

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  • Wilhelmsburg (1949): benannt nach der dortigen ruhigen Siedlung.

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  • Hamm, 1945 benannt nach Dr. Karl Sieveking (1787-1847), Senatssyndikus. Nach ihm ist auch die Sievekingsallee benannt. 2018 erlosch die bisherige Erklärung des Straßennamens Sievekingdamm: in Anlehnung an die Sievekingsallee, stadtdessen gilt fortan: nach Amalie Sieveking (1794-1859), Mitbegründerin der organsierten Diakonie in Armen- und Krankenpflege. Nach Amalie Sieveking ist auch der Amalie-Sieveking-Weg benannt. Sie war die Cousine von Karl S.

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  • Neustadt (1911): Dr. Ernst Friedrich Sieveking (24.6.1836 Hamburg -13.11.1909 Hamburg), Präsident des Hanseatischen Oberlandesgerichts.

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  • Hamm (1929), Dr. Karl Sieveking (1.11.1787 - 30.6.1847), Senatssyndikus.

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  • St. Pauli (etwa 1900): Grundeigner „Silbersack“.

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  • St. Pauli (1985), siehe: Silbersackstraße.

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