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  • Bergedorf
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  • Ochsenwerder (1910), nach der in Ochsenwerder ansässigen Bauernfamilie, besonders nach Klaus Elvers, der im 16. Jhd. 13 Morgen Land besaß

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  • Bergedorf/Lohbrügge, seit 1942, benannt nach Emilie Günther, geb. Siemers (1.2.1870 Lohbrügge – 10.2.1942, Heimatschriftstellerin

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  • Bergedorf (1979): Dr. Ing. Albert Erbe (9.9.1868 Weilburg/Lahn -29.5.1922 Essen), Bauinspektor, Architekt

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Erika Ilse Etter, geb. Schulz (22.9.1922 Hamburg – erschlagen am 23.4.1945 im KZ Neuengamme), Widerstandskämpferin. Mitglied der Widerstandsgruppe Etter-Rose-Hampel

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Erna Behling (5.10.1884 – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Widerstandskämpferin der Gruppe Bästlein-Jacob-Abshagen

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Erna Mohr (11.7.1894 Hamburg – 10.9.1968 Hamburg), Zoologin. Kustodin im Zoologischen Museum. Dr. h. c., Mitglied der „Leopoldina“

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964), siehe: Ernst-Cassirer-Park.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1942): Prof. Dr. Ernst Finder (16.2.1865 Moorfleet – 11.7.1940 Hamburg), Oberlehrer, Heimatforscher

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  • Bergedorf (1949): Ernst Henning (12.10.1892 Magdeburg – 14.3.1931 Hamburg), kommunistischer Bürgervertreter, NS-Opfer, Gegner der NSDAP, von SA-Leuten erschossen

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  • Bergedorf (1923): Dr. Ernst Mantius (9.10.1838 Schwerin-15.10.1897 Bergedorf), Bürgermeister in Bergedorf

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  • Bergedorf (1897), siehe Ernst-Mantius-Brücke.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Dr. Ernst Tichauer (8.10.1888 Thorn – deportiert am 8.11.1941 nach Minsk), jüdischer Zahnarzt in Bergedorf, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf, seit 2003, benannt nach Eva König, geb. Hahn (22.3.1736 Heidelberg – 10.1.1778 Wolfenbüttel), verheiratet in erster Ehe 1756 - 1769 mit dem Hamburger Kaufmann Engelbert König, in zweiter Ehe 1776 - 1778 mit Gotthold Ephraim Lessing, berühmt wegen ihres Briefwechsels mit Lessing 1770 – 1776

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  • Bergedorf/Lohbrügge, seit 1964 benannt nach Fanny David (2.12.1892 Berlin – am 23.6.1943 nach Theresienstadt deportiert, am 28.10.1944 nach Auschwitz weiterdeportiert), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Fürsorgeinspektorin, seit 1933 in der Jüdischen Beratungsstelle für Auswanderer tätig

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Fanny, eigentlich Franziska Elßler (23.6.1810 Gumpendorf bei Wien – 27.11.1884 Wien), österreichische Balletttänzerin. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Fanny Lewald, geb. Markus. Lewald: angenommener Name. Verh. Stahr. Pseudonym Iduna, Adriana (24.3.1811 Königsberg – 5.8.1889 Dresden), Schriftstellerin, Erzählerin. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Felix Jud (7.3.1899 Wilhelmsthal -27.8.1985 Hamburg), Buchhändler, Widerstandskämpfer

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  • Bergedorf (2006): Franz-Josef Rohr (21.11.1903 Köln -1986), Fraktionsvorsitzender der CDU in der Bezirksversammlung Bergedorf

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  • Bergedorf (1979): Robert Friedmann (15.2.1888 Hamburg – 10.9.1940 Jerusalem), Architekt, Erbauer der Synagoge in der Oberstraße in Hamburg

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  • Bergedorf (1968): Friedrich Frank (22.1.1884 Rendsburg – 10.9.1960 Bergedorf), Senator von 1946-1953; Bürgermeister in Bergedorf (1931-1933), Ortsamtsleiter in Bergedorf

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