Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Frauenstraßenname
Filter/Suche zurücksetzen
  • Harburg, seit 1875, benannt nach Amalie Weusthoff, geb. Kort, Frau des Kaufmanns Ludwig Weusthoff (3.5.1795 Celle - 24.3.1879 Hamburg)

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel, seit 1865. Vermutlich frei gewählter Name

    mehr lesen »
  • Marienthal, seit vor 1907, benannt nach einer hier sich befunden habenden Lehmkuhle, die nach der Zuschüttung in eine Grünanlage umgewandelt wurde und die nach dem Stadtteil Marienthal benannt war

    mehr lesen »
  • Horn (2024): Angelika Landwehr (26.7.1960 Recklinghausen - 11.8.2020 Hamburg), Schauspielerin, Gründerin des Theaters an der Washingtonallee

    mehr lesen »
  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter Name

    mehr lesen »
  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Anita Rée (9.2.1885 Hamburg - 12.12.1933 Kampen auf Sylt), jüdische Malerin der Hamburger Sezession. Motivgruppe: Verdiente Frauen

    mehr lesen »
  • Langenhorn, seit 2002, benannt nach Anita Sellenschloh (6. 12. 1911 Hamburg - 4.11.1997 Hamburg), Lehrerin, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Blankenese, seit 1942. Romanfigur aus Gustav Frenssens Roman „Der Untergang der Anna Hollmann“, Berlin 1912

    mehr lesen »
  • Horn, seit 1929, benannt nach Anna Lühring (3.8.1796 Bremen - 25.8.1866 Hamburg), Lützower Jäger, Heldenmädchen

    mehr lesen »
  • Rotherbaum (2024): Anna Politkowskaja (30.8.1958 New York /USA – 7.10.2006 Moskau/Russland), Journalistin, Autorin und Menschenrechtsaktivistin

    mehr lesen »
  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Dr. Anna Siemsen (18.1.1882 Mark/Westf. - 22.1.1951 Hamburg), Pädagogin und Frauenrechtlerin. Motivgruppe: Verdiente Frauen

    mehr lesen »
  • Schnelsen, seit 1948, vorher Mittelweg. Gestalt aus einem Reimgedicht aus Karl Müllenhoffs (siehe auch: Müllenhoffweg) Buch: Sagen, Märchen und Lieder, 1845, S. 483. Motivgruppe: Holsteinische Geschichte, Sagen und Märchen

    mehr lesen »
  • Bergedorf, seit 1992, benannt nach Anna von Gierke (14.3.1874 Breslau - 3.4.1943 Berlin), Kinderfürsorgerin, leitende Mitarbeiterin verschiedener Kinderfürsorge- und Jugendwohlfahrtsorganisationen. Mitglied der Nationalversammlung 1919. Motivgruppe: Verdiente Frauen

    mehr lesen »
  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Anna W., geb. Neufeld (3.5.1881 Harburg – deportiert nach Lodz am 25.10.1941, Todesdatum unbekannt), Kauffrau in Jever. Sie wurde als Jüdin 1941 aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert. Sie wurde zum 31.12.1945 für tot erklärt.

    mehr lesen »
  • Billstedt, seit vor 1938. Frei gewählter Name

    mehr lesen »
  • Stellingen, seit 2006, benannt nach Anne Marie Barth, geb. Ehlers (10.9.1899 Altona-Stellingen - 25.6.1986 Wennigsen), Verfolgte des Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Lohbrügge, seit 2016, benannt nach Anne Becker (1905–1990), Anlegerin beim Bergedorf-Sander Volksblatt; Sozialdemokratin, Mitglied im Arbeitersportverein „Freie Turnerschaft Bergedorf-Sande von 1885“, Gründerin der Lohbrügger SPD-Frauengruppe, seit 1974 Vorsitzende der AWO-Lohbrügge, Trägerin der Silbernen Ehrennadel der Bezirksversammlung Bergedorf

    mehr lesen »
  • Blankenese und Sülldorf, seit 1986; benannt nach Anne Frank (12.6.1929 Frankfurt a. M. - März 1945 KZ-Bergen-Belsen), Opfer des Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Farmsen-Berne, seit 2017, nach Anneliese Tuchel, geb. Meyer (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg), Buchhändlerin; Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“

    mehr lesen »
  • Rotherbaum (2019), nach Annemarie D. (29.8.1928 Sörnewitz/Coswig, Lkr. Meißen – 28.4.2016 Hamburg), Philanthropin; 1994 Gründerin, später Ehrenvorsitzende der Hamburger Tafel, 2002 Gründerin der „Annemarie-Dose-Stiftung für die Hamburger Tafel“; seit 2009 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse

    mehr lesen »