Hamburger Straßennamen -
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  • Steinwerder, (2016), benannt nach Dr. med. Olga Adele Bornstein (7.7.1881 Odessa – 24.1.1912 Hamburg) und Dr. med. Arthur Bornstein (14.4.1881 Berlin – 25.1.1932 Bad Oeynhausen)

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  • Hohenfelde (1958): Albert Bozenhard. Ergänzt 2001/2002 um seine ebenso bedeutende Ehefrau Karli B.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Schauspielerehepaar Karli (Karoline) B.; geb. Hükker (11.6.1866 Wien – 1.2.1945 Hamburg), als erste Frau Ehrenmitglied des Thalia-Theaters, und Albert B. (14.2.1860 Ulm – 13.1.1939 Stuttgart, Ehrenmitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia-Theaters.

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  • Heimfeld (1976): Rudolf Breitscheid (2.11.1874 Köln – 24.8.1944 KZ Buchenwald), , Reichstagsabgeordneter (SPD), Verfolgter des NS-Regimes
    Ergänzt 2017 um die ebenso bedeutende Ehefrau Tony Breitscheid, geb. Drevermann (19.4.1878 Authammer- August 1968)
    Neuer Erläuterungstext, benannt nach Rudolph B. (1874-1944), Mitglied des Reichstags (SPD), Opfer des Nationalsozialismus und dessen Ehefrau Tony B. (1878-1968), Frauenrechtlerin, Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • St. Pauli, seit 1897. Frei gewählter Name

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  • Stellingen, seit 2017, nach Eleonore "Laura" Bromberg (15.12.1852 Frankfurt/Main – 20.12.1927 Hamburg), Frauenrechtlerin

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  • Rissen, seit 1939, benannt nach der Brunhild im Nibelungenlied um 1200

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  • Ohlsdorf (1929): Henning Büring (um 1435 Hildesheim – 10.3.1499 Hamburg), Bürgermeister von 1486-1499, Stifter
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau, die Stifterin Anna Büring, geb. Sandouw (geb. etwa 1455, gest. 1537).
    Neuer Erläuterungstext, benannt nach Henning B. (geb. um 1435, gest. 1499), Bürgermeister von 1486-1499 und Stifter, und dessen Ehefrau Anna B. (geb. etwa 1455, gest. 1537), Gründerin einer Aussteuerstiftung für „arme, ehrliche Jungfrauen“

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  • Barmbek-Nord (1927): Prof. Willy Burmester (16.3.1869 Hamburg – 16.1.1933 Hamburg), Geigenkünstler. 2022 mitbenannt nach seiner Schwester Johanna Burmester (ca. 1865 Hamburg – 1925), Pianistin.

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  • Winterhude, seit 1876 benannt nach Johanna Magdalena(e) Busse (10.9.1828 – 19.11.1886), Ehefrau des Geländebesitzers Claes Joachim Rippens (ca. 1830 – 15.1.1887 Hamburg)

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  • Winterhude, seit 1914, benannt nach Caecilia von Oldessem. Um 1522 erste protestantische Domina des Klosters St. Johannis

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Catharina Fellendorf, geb. Elsäßer (7.11.1884 – 31.3.1944 hingerichtet im Zuchthaus Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.

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  • Blankenese, seit 1928, benannt nach Charitas Bischoff, geb. Dietrich (7.3.1848 Siebenlehn/ Sachsen – 24.2.1925 Blankenese), Schriftstellerin

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Charlotte Mügge (15.2.1912 Hamburg - 1993 Köln), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde 1942 verhaftet wegen Beihilfe zur Fahnenflucht und Unterstützung von Deserteuren, war von Januar bis November 1943 an verschiedenen Stellen inhaftiert, Mutter von sieben Kindern; verzog 1978 nach Köln und starb dort 1993

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  • Osdorf, seit 1929, benannt nach Charlotte Niese (7.6.1851 Burg/Fehmarn – 8.11.1935 Altona). Heimatdichterin

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  • Eimsbüttel, seit 1865. Verschiedene Versionen: Benannt wahrscheinlich nach Charlotte Fett, geb. Hellberg, Schwiegermutter des Sohnes des Geländevorbesitzers Alexander Bentalon Tornquist (siehe: Tornquiststraße)

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  • Harvestehude, seit 2018, benannt nach Christa Siems (28.6.1916 Hamburg – 27.5.1990 Hamburg), Volksschauspielerin, lernte ihren Beruf am Schauspielhaus in Düsseldorf; nach Engagements in Flensburg, Neuss und Halle kehrte sie 1946 nach Hamburg zurück und wurde Ensemblemitglied im St. Pauli Theater, dem sie bis 1981 angehörte, verkörperte in unzähligen Stücken mit Hamburger Lokalkolorit die unterschiedlichsten Figuren; wirkte seit 1940 auch in Spielfilmen, Fernsehstücken und -serien mit; wurde vielen Kindern von 1975 bis 1982 als „Oma Kluge“ in der Sesamstraße bekannt; wohnte in der Hallerstraße

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  • Bergedorf/Lohbrügge, seit 1865, benannt nach Christina Johanna Georgine Ohl, geb. Petersen (20.6.1834 Flensburg – 20.2.1894 Hamburg), Ehefrau des Geländebesitzers Heinrich Albrecht Ohl

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  • Finkenwerder, seit 1941, Romanfigur von Gorch Fock

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Anna Clara L., geb. Runkwitz (11.3.1877-26.3.1969), Kauffrau. Sie nahm in der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg einen jüdischen Waisenjungen bei sich auf und gab ihn als ihr eigenes Kind aus.

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  • Rothenburgsort, seit 2018, nach Prof. Dr. Cornelia H. (6.6.1914 Altona-14.6.1998), Entwicklungsbiologin, Privatdozentin; studierte Botanik, Zoologie und Chemie in Berlin und München, erhielt 1951 als erste Frau eine Professur an der Universität zu Köln, verfasste mehrere Bücher im Bereich der Entwicklungsbiologie, förderte die Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft und stiftete einen Förderpreis für herausragende Leistungen von Frauen in der Biologie

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