Hamburger Straßennamen -
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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Alma del Banco (Alina Henriette del Banco) (24.12.1862 Hamburg – 8.3.1943 Blankenese), Malerin der Hamburgischen Sezession. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Barmbek-Nord (1929): Balthasar Denner (15.11.1685-14.4.1749), Maler. 2022 mitbenannt nach seiner Tochter Catharina Denner (1715 Hamburg – 28.8.1744 Hamburg), Pianistin und Malerin.

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  • Bergedorf/Lohbrügge, seit 1948, benannt nach Sophie Auguste Dethlefs (10.2.1809 Heide – 13.3.1864 Hamburg). Im Sterberegister der Katharinenkirche wird sie „Dethleffs“ geschrieben. 1) Niederdeutsche Dichterin

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  • Lokstedt, seit 1952. Göttin der Jagd. 1599 stand hier noch ein Eichenwald, und es wurde darin Jagd betrieben

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  • Hamm. 1904 benannt nach Friedrich Gustav Adolph Döhner (1814-1888). Er wohnte mit seiner Familie auf diesem Grundstück. 2017 wurde der Straßenname ergänzt um den seiner Ehefrau Sophie Döhner, geb. Hube (1817-1892), die das „Sophie-Döhner-Hube-Stift“ gegründet hat.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach August Friedrich Gustav Adolph D. (1814-1888), der auf dem Gelände der Straße ansässig war, und dessen Ehefrau Sophie D., geb. Hube (1817-1892), Gründerin des „Sophie-Döhner-Hube-Stifts“

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Domenica
    Anita Niehoff (3.8.1945 Köln–12.2.2009 Hamburg-Altona), Prostituierte, Domina und von 1990–1997 Streetworkerin in Hamburg; galt als Deutschlands prominenteste ehemalige Prostituierte, wurde vor allem durch Auftritte in Fernseh-Talkshows in den 1980er-Jahren bundesweit bekannt, in denen sie für die Anerkennung und Legalisierung des Berufstands der Prostituierten kämpfte.

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  • Schnelsen, seit 1950. Märchen

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  • Uhlenhorst, seit 2014, benannt nach Dr. Dorothea Henriette Bernstein (geb. 10.8.1893, am 25.10.1941 nach Lodz deportiert, dort gestorben am 5.6.1942), jüdische Lehrerin, promovierte 1922 in Hamburg zur Doktorin der Philosophie, arbeitete am Oberlyzeum in Altona, der Helene-Lange-Schule und ab 1927 an der Mädchen- Oberrealschule am Lerchenfeld, 1933 entlassen. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Schnelsen (2022): nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. D. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Bildhauern, Lehrerin, Opfer des NS-Regimes.
    Siehe auch Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022). Dafür wurde der Emmy-Püttjer-Weg umbenannt.

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  • Farmsen-Berne, seit 2022, benannt nach Dorothea Buck (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg), Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.

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  • Wilhelmsburg, seit 2012, benannt nach Dorothea Gartmann, geb. Wokau (4.2.1891 Wilhelmsburg-7.7.1971 Wilhelmsburg), freiberufliche Malerin, bevorzugte Wilhelmsburger Motive und setzte damit dem Stadtteil ein wertvolles Denkmal; ihre Arbeiten wurden 1999 erstmalig im Bürgerhaus Wilhelmsburg ausgestellt.

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  • Alsterdorf, seit 1993, benannt nach Dorothea Kasten (6.3.1907 Hamburg – 2.5.1944 in der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien), Opfer der NS-Euthanasiemaßnahmen. Eine der 629 behinderten Bewohnerinnen und Bewohner der Alsterdorfer Anstalten, die deportiert wurden und von denen nur 79 die Deportation überlebten

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  • Winterhude, seit 1863, benannt nach Anna Dorothea Sierich, geb. Meyer (18.4.1794 Celle – 21.8.1867 Hamburg). Mutter des Unternehmers und Grundeigentümers Adolph Sierich (siehe: Sierichstraße).

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  • Winterhude, seit 1904. Benannt in Anlehnung an die Dorotheenstraße

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  • Osdorf, seit 1929, benannt nach Annette (Anna Elisabeth) Freiin Droste zu Hülshoff (10.1.1797 Schloß Hülshoff bei Münster/Westf. – 24.5.1848 im äußeren Gartenturm des Alten Schlosses Meersburg/Bodensee), Dichterin

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Marie Freifrau von, geb. Gräfin Dubsky, Freiin von Trebomyslyce (13.9.1830 Zdislawitz/Mähren – 2.3.1916 Wien), österreichische Schriftstellerin

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Edith S. (12.5.1925 Harburg – deportiert am 8.11.1941 nach Minsk, Todesdatum unbenannt). Sie wurde als Jüdin 1941 zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert und ist dort verschollen.

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  • Bergedorf, seit 1993. Ordensname, benannt nach Theresa Benedicta a Cruce (12.10.1891 Breslau – vermutlich ermordet am 9.8.1942 im KZ Auschwitz), Philosophin und Karmeliterin

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  • Winterhude, (1906), benannt nach Margaretha Elebeke (gest. 27.2.1701), Domina des Nonnenklosters Harvestehude im St. Johanniskloster, damals schon ein Damenstift

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  • Wilhelmsburg, seit 1956, benannt nach Eleonore Olbreuse (1639 d’Olbreuse/Südfrankreich – 1722), seit 1665 Gattin des Herzogs Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg. Madame d’Harbourg

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