Hamburger Straßennamen -
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  • Ochsenwerder (2015), nach Abelke Bleken (Geburtsjahr unbekannt, verstorben am 7.3.1583 auf dem Scheiterhaufen verbrannt), Einwohnerin und Hofbesitzerin in Ochsenwerder; wurde im März 1583 vor dem Niedergericht der Zauberei angeklagt, verhaftet, gefoltert und schließlich hingerichtet

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  • Hohenfelde (1899): Konrad Ernst Ackermann (1.2.1712 oder 1710 Schwerin - 13.11.1771 Hamburg), Schauspieler, und seinen Töchtern Dorothea (12.2.1752 Danzig-21.10.1821 Altona) und Charlotte (23.8.1757 Straßburg – 14.5.1275 Hamburg) Ackermann, Schauspielerinnen

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  • Othmarschen (1971); vorher Othmarscher Kirchenweg: Agathe Lasch (4.7.1879 Berlin - am 15.8.1942 deportiert nach Riga, am 18.8.1942 ermordet). Erste Lehrstuhlinhaberin an der Universität Hamburg, als Jüdin von den Nazis deportiert.

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  • Eimsbüttel, (1899). Frei gewählter Name.

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  • Langenhorn-Nord (1997). Vorher Peter-Mühlens-Weg, umbenannt wegen Peter Mühlens' NS-Belastung. Agnes Gierck, geb. Höhne (28.2.1886 Weimar -12.11.1944 Hamburg). Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Langenhorner Hausfrau

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  • Bergedorf (1985): Agnes Wolffson (30.11.1849 Hamburg - 18.3.1936 Hamburg). Mäzenin, Wohltäterin, Stifterin. Gründerin von Haushaltungsschulen. Motivgruppe: Verdiente Frauen.

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  • Winterhude (1866): Agnes Ahrens, geb. Repsold (17.2.1839 Hamburg – 21.5.1910 Hamburg). Schwägerin des Unternehmers Adolph Sierich – Besitzer des Geländes

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Albertine Assor (22.3.1863 Zinten/Ostpreußen - 22.2.1953 Hamburg), Gründerin und langjährige Leiterin, erste Oberin der später nach ihr benannten, in der Nähe der Albertine-Assor-Straße gelegenen evangelischen Diakonie- und Krankenanstalten

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  • Schnelsen, seit 1993. Nach dem von Albertine Assor gegründeten Diakonissenhaus Siloah – heute das nahegelegene Albertinen-Haus

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  • Rothenburgsort, seit 2006, benannt nach Alexandra Doris Nefedov, geb. Treitz (19.5.1942 Heydekrug, jetzt Silute – 31.7.1969 Tellingstedt), populäre deutschsprachige Sängerin der 1960er-Jahre unter ihrem Namen Alexandra

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  • Lokstedt, seit Mai 2018, benannt nach Alma Ohlmann (1909-2005), leitete seit 1976 verschiedene Gymnastikgruppen in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen, ab 1996 auch den Seniorenkreis dieser drei Stadtteile, wurde 2003 mit der Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes ausgezeichnet

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  • Ottensen, seit Nov. 1996, vorher als Friedenseichenplatz bekannt, aber ohne offizielle Bezeichnung, benannt nach Alma Wartenberg, geb. Stähr (22.12.1871 in Ottensen-25.12.1928 in Altona), Frauenrechtlerin, sozialdemokratische Politikerin aus Ottensen, Vorkämpferin für Geburtenregelung und Mutterschutz

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  • Hamm-Nord, seit 1924, benannt nach dem dort sich befindenden Elisabethgehölz im ehemaligen Sievekingschen Park

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  • Uhlenhorst, seit 1948, benannt nach der angrenzenden Alsterbucht Feenteich

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  • Farmsen-Berne, seit 1927. Weiblicher Hofname, benannt nach dem der Straße benachbarten Luisenhof

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  • St. Georg, seit 2012, benannt nach dem dortigen St. Marien-Dom

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  • Bahrenfeld, seit 2003, benannt nach Amália Rodrigues (23. oder 1. Juli 1920 Lissabon - 6. 10. 1999 Lissabon), Portugiesische Fado-Sängerin

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  • Barmbek-Nord, seit 1968, benannt nach Amalie Dietrich, geb. Nelle (21.5.1821 Siebenlehn/Sachsen - 9.3.1891 Rendsburg), Botanikerin, Forschungsreisende, Kustodin des Museums für Natur- und Völkerkunde in Hamburg

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Emma Sophie Katharina Amalia Schoppe, geb. Weise, Pseudonym: Adalbert von Schonen (9.10.1791 Burg/Fehmarn - 25.9.1858, laut Brockhaus, Schenectady/New York), Erzählerin, Redakteurin und Autorin von Frauenratgebern. Gönnerin Friedrich Hebbels

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  • Volksdorf, seit 1957, benannt nach Amalie Sieveking (25.7.1794 Hamburg - 1.4.1859 Hamburg), gründete 1832 den weiblichen Verein für Armen- und Krankenpflege

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