Hamburger Straßennamen -
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  • Marmstorf, seit 1950. Motivgruppe: Märchengeister

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Elfriede Land (1934–1993), eine der ersten Busfahrerinnen in Deutschland, davor Straßenbahnfahrerin, war bis 1975 bei der Hamburger Hochbahn AG (HHA) beschäftigt

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  • Barmbek-Süd, seit 2008, benannt nach Elfriede Lohse-Wächtler (4.12.1899 Dresden- Löbtau – 31.7.1940 Pirna), Malerin, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter Name

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  • Alsterdorf, seit 2002, benannt nach Elisabeth Flügge (4.2.1895 Hamburg – 2.2.1983 ebd.), Schulleiterin, Gegnerin des NS-Regimes, leistete Hilfe für NS-Opfer

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Elisabeth Lange (7.7.1900 in Detmold – 28.1.1944 im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel), Gegnerin des Nationalsozialismus

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  • Marmstorf (2024): Elisabeth Ostermeyer (9.5.1913 Kanzlerhof/Kreis Harburg – 6.12.2002 Hamburg), „Verfolgte des NS-Regimes und Mitglied der Hamburger Bürgerschaft.“ (Amtlicher Anzeiger Nr. 59 vom 23.7.2024).

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Elisabeth P., geb. Adler (28.9.1902 Brünn – 29.6.1945 KZ Bergen-Belsen). Sie wurde als Jüdin mit ihrer Familie aus Prag ins Getto Theresienstadt deportiert. 1943 zunächst weiter ins Konzentrationslager Auschwitz. Ab 1944 leistete sie in Hamburg Zwangsarbeit in den zum Konzentrationslager Neuengamme gehörenden Außenlagern Dessauer Ufer im Hafen, Falkenbergsweg in Neugraben sowie Tiefstack. Kurz vor Kriegsende wurde sie ins Konzentrationslager Bergen-Belsen verlegt, wo sie wenige Tage nach der Befreiung des Lagers verstarb.

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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Elisabeth Seifarth (2.9.1860 Homberghausen bei Homberg – 17.1.1933 Hamburg), Volksschullehrerin, von 1919 bis 1927 für die DDP (Deutsche Demokratische Partei)-Fraktion Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, stellvertretende Bundesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins

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  • Bergedorf, seit 1949, benannt nach Elisabeth Thomann, geb. Harmsen (10.3.1856 Bergedorf – 27.11.1919 Bergedorf), Heimatdichterin

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Elisabeth von Thadden (29.7.1890 Mohrungen /Ostpreußen – 8.9.1944 hingerichtet), Gegnerin des Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Ottensen, benannt 2022: nach Elisabeth Will, geb. Oetzmann (26.8.1926 Flensburg – 22.1.2017 Hamburg), langjährige Abgeordnete sowie Alterspräsidentin der Bezirksversammlung Altona

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  • Borgfelde, seit 1896, benannt nach Elise Averdieck (26.2.1808 Hamburg – 4.11.1907 Hamburg), Leiterin des Diakonissenhauses „Bethesda“, Kinderbuchschriftstellerin

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  • Barmbek-Nord, seit 1948, benannt nach Maria Dorothea Elisabeth Lensing (14.10.1804 Lenzen an der Elbe – 18.11.1854 Hamburg), Förderin und Freundin Friedrich Hebbels

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  • Hohenfelde, seit 1866. Vermutlich benannt nach Anna Catharina Elisabeth, geb. Diebenau (1808 – 1836), Ehefrau des Grundeigners H. F. Stuckenberg

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  • St. Georg, (1948), benannt nach Franziska Ellmenreich (28.1.1847 Schwerin – 20.10.1931 Herrsching am Ammersee), Schauspielerin

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  • Bergedorf, seit 1991, benannt nach Elly Heuss-Knapp (25.1.1881 Straßburg – 19.7.1952 Bonn), Sozialpolitikerin, Gründerin des Müttergenesungswerkes. Motivgruppe: Verdiente Frauen. Tochter des Nationalökonomen Georg-Friedrich Knapp. Lehrerin, dann Studium der Volkswirtschaft bei Friedrich Naumann in Berlin. Ehefrau des Bundespräsidenten Theodor Heuss

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  • Altona, seit 2016, benannt nach Elly See (1930–2013), Ehrenvorsitzende des SV Lurup-Hamburg von 1923 e. V., Mitbegründerin der Interessen-Gemeinschaft der Altonaer Sportvereine

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  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Elsa Bauer (9.5.1875 Hamburg – 6.3.1942 Hamburg), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Curschmannstraße

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  • Jenfeld, seit 1936. (Von 1936 bis 1965: Elsa-Brandström-Straße. Seit 1965: Elsa-Brändström-Straße), benannt nach Elsa Brändström (26.3.1888 St. Petersburg – 4.3.1948 Cambridge/Mass., USA), schwedische Wohltäterin deutscher Kriegsgefangener, „der Engel von Sibirien“, Erfinderin der „Care-Pakete“

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