Hamburger Straßennamen -
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  • Harvestehude, seit 1950, benannt nach Helene Lange (9.4.1848 Oldenburg – 13.5.1930 Berlin), Pädagogin und Frauenrechtlerin der bürgerlichen Frauenbewegung, Bürgerschaftsabgeordnete

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  • Altona, seit 1953, benannt nach Helene Donner, geb. Schröder. Wohltäterin. In Anlehnung an die Helenenstraße.

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  • Altona-Nord, seit 1893, benannt nach Helene Donner, geb. Schröder (27.12.1819 Hamburg – 30.11.1909 Hamburg), Etatsrätin

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  • Altona-Nord (2016), benannt nach Helga Feddersen (14.3.1930 Hamburg–24.11.1990 Hamburg), Schauspielerin, Autorin, Sängerin und Synchronsprecherin; gründete 1983 das „Theater am Holstenwall“; die Volksschauspielerin war auf die Rolle der naiven, liebenswerten „Ulknudel“ abonniert

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  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter Name

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Hella B. (16.9.1923 Harburg – deportiert aus dem Durchgangslager Mechelen (Belgien) nach Auschwitz am 19.4.1943), Tochter des Inhabers des Kaufhauses Stapelfeld in Harburg. Sie floh als Jüdin 1943 mit ihrer Familie nach Belgien und wurde von dort aus dem Sammellager Mechelen/Malines ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Sie wurde zum 31.12.1945 für tot erklärt.

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  • Horn, seit 1920, benannt nach Helma Steinbach (1.12.1847 Hamburg – 7.7.1918 Glünsing/Lauenburg), Gründungsmitglied der „Produktion“

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Henny H., geb. Daltrop (3.1.1889 Harburg – deportiert am 18.11.1941 nach Minsk, 31.12.1945 für tot erklärt), Krankenschwester. Sie wurde als Jüdin 1941 aus Hamburg ins Getto Minsk deportiert. Sie wurde zum 31.12.1945 für tot erklärt.

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  • Langenhorn, seit 2010, benannt nach Henriette Wilhelmine Schütz, geb. Winkens (1.6.1917- 2001), Sozialdemokratin, Sozialistische Arbeiter Jugend (SAJ) Winterhude bis 1933, 1935/36 ein Jahr Schutzhaft Fuhlsbüttel, Untersuchungshaft Hamburg, wegen Vorbereitung zum Hochverrat (Prozess Winkens, SAJ Winterhude), Jugend-KZ Moringen/Solling, seit 1945 Wohnbezirkskassiererin der SPD Langenhorn-Nord. Motivgruppe: Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Henriette Julie, geb. de Lemos. Schriftstellerin.
    In Anlehnung an den Namen Henriette-Herz-Ring

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  • Bergedorf, seit 1984, benannt nach Henriette Julie, geb. de Lemos (5.9.1764 Berlin – 22.10.1847 Berlin), Schriftstellerin

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  • Eimsbüttel, seit 1865, benannt nach Henriette Tornquist (27.3.1843 – 10.4.1914), Tochter von Alexander Bentalon Tornquist. Geländevorbesitzer

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  • Eimsbüttel, seit 1961. Siehe Henriettenstraße.

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  • Harburg (2000): Im Jahr 2000 war der Platz nur nach Herbert Wehner (11.7.1906 Dresden – 19.1.1990 Bonn) benannt worden. 2022 erhielt er eine Ergänzung um Greta Wehner, geb. Burmester (1924-2017), Krankenschwester und sozial wie politisch engagiert.

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  • Uhlenhorst (1865): Johann Gottfried Herder (25.8.1744 Mohrungen/Ostpreußen – 18.12.1803 Weimar), Dichter, Theologe, Philosoph. Freimaurer.
    Ergänzt 2017 um seine ebenso bedeutende Ehefrau Maria Karoline Herder, geb. Flachsland(1750-1809)
    Neuer Erläuterungstext, benannt nach Johann Gottfried H. (1744-1803), Dichter, Theologe, Philosoph, und dessen Ehefrau Maria Karoline H. (1750-1809), eine der überragenden Frauengestalten des Weimarer Kreise im 18. Jahrhundert, Lektorin und Autorin

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  • Rissen (1969): Gestalt aus der Gudrunsage.

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Dr. Hermine Albers (21.7.1894 Bitburg – 24.4.1955 Hamburg), seit 1928 Aufbau einer behördenübergreifenden Familienfürsorge in der Sozialverwaltung Hamburgs, Mitglied der SPD, 1933 aus dem öffentlichen Dienst entlassen, nach dem Krieg Führung des Landesjugendamtes und Neuaufbau der Jugendfürsorge; seit 1955 wird ihr zu Ehren der Hermine-Albers-Preis (heute: deutscher Jugendhilfepreis) vergeben. Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Rahlstedt, seit 1958, nach William Herschel. Ergänzt 2001/2202 um die ebenso bedeutende Schwester Caroline Herschel
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Geschwisterpaar Caroline Lucretia H. (16.3.1750 Hannover – 9.1.1848 Hannover), Astronomin, Ehrenmitglied der Royal Astronomical Society, und Sir William H. (1738-1822), Astronom, Entdecker des Planeten Uranus.

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  • Winterhude, seit 1992, benannt nach Hertha-Feiner-Asmus (8.5.1896 Hamburg – vermutlich am 12.3.1943 Selbsttötung während des Transports nach Auschwitz), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Meerweinstraße

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  • Bramfeld, um 1887, benannt nach Hertha Siemers, später verheiratete Bernhardt (12.2.1899 Bramfeld – 7.12.1982 Hamburg).

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