Hamburger Straßennamen -
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  • Groß-Borstel, seit 1992, benannt nach Katharina Jacob, geb. Emmermann (6.3.1907 Köln – 23.8.1989 Hamburg), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen. Kaufmännische Angestellte, Lehrerin

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  • Altstadt, seit der 2. Hälfte des 13. Jhds, benannt nach Katharina von Alexandrien, Prinzessin aus Zypern (im 4. Jhd. am 25.11. in Alexandria den Märtyrertod gestorben). Ihr wurde die benachbarte St. Katharinen-Kirche geweiht.

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  • Altstadt, seit 1960, benannt nach dem ehemals sich dort befindenden Katharinenfleet

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  • Altstadt, seit dem 15. Jhd, benannt nach dem Kirchhof der St. Katharinen-Kirche

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  • Altstadt, seit dem 14. Jhd, benannt nach der Patronin der St. Katharinen-Kirche

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  • Rissen (2020): Katherina Hanen (oder auch Hane), die als erste Frau urkundlich belegt wegen des Vorwurfs der Zauberei in Hamburg im Jahr 1444 hingerichtet wurde.

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  • Bergstedt, seit 1962, benannt nach Erich Klabunde. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau Clara Klabunde. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Clara K. (30.12.1906 Hamburg – 7.7.1994 Hamburg), Rechtsanwältin, Richterin, 1966 erste Gerichtspräsidentin in der Bundesrepublik Deutschland als Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Hamburg, und Erich K. (1907-1950), Journalist und Bürgerschaftsabgeordneter (SPD)

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  • Winterhude, seit 1904, benannt in Anlehnung an die Klärchenstraße. (Im Zuge der Klärchenstraße über den Leinpfadkanal führend)

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  • Winterhude, seit 1866, benannt nach Clara Octavia, geb. Repsold (18.4.1842 – 30.12.1938 Hamburg). Zweite Frau des Unternehmers und Grundeigentümers Adolph Sierich

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  • Altona, vor 1737, benannt nach Anna Maria Eiffler, geb. Kupferschmidt (gest. 1715) aus Marschacht. Ehefrau des Bürgermeisters Hans Christian Eiffler

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  • Ottensen, seit 1846, benannt nach dem Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau Meta Moller. Neuer Erläuterungstext: benannt nach Friedrich Gottlieb K. (2.7.1724 Quedlinburg -14.3.1803 Hamburg), Dichter, und dessen Ehefrau Margaretha, genannt Meta K. (16.3.1728 Hamburg – 28.11.1758 Hamburg), unter dem Namen Meta Moller bekannt, Schriftstellerin

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  • Billstedt, seit 1971, benannt nach Käthe Kollwitz, geb. Schmidt (8.7.1867 Königsberg – 22.4.1945 Moritzburg bei Dresden), Graphikerin, Bildhauerin, Malerin

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  • Schnelsen, seit 1948, Märchenmotiv

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  • Eppendorf, seit 1901, benannt nach den dort liegenden Stiftswohnungen der Heinrich und Caroline Köster-Testament-Stiftung

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  • Rissen, seit 1933, Gestalt aus dem Nibelungenlied, anonymes Heldenepos um 1200 Kriemhild

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  • Barmbek-Süd (1906): nach den Brüdern Franz Lachner (2.4.1803 Rain – 20.1.1890 München), Komponist, Kapellmeister, Ignaz (17.9.1807 Rain – 25.2.1895 Hannover) und Vinzenz Lachner (19.7.1811 Rain – 22.1.1893 Karlsruhe), Musiker. Mitbenannt im Mai 2025 auch nach deren Schwestern Thekla (22.9.1801 Rain - 24.5.1869 Augsburg), Organistin, Klavierlehrerin und Christina (28.7.1805 Rain - 29.5.1858 Vohburg (Donau)), Organistin. 

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  • Wellingsbüttel, seit 1947, früher Buchenweg, benannt nach Selma Lagerlöf (20.11.1858 auf Gut Marbacka/Värmland – 16.3.1940 auf Gut Marbacka), schwedische Schriftstellerin. Nobelpreisträgerin für Literatur (1909)

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  • Rahlstedt (1951): Joseph Franz Karl Lanner (12.4.1801 Sankt Ulrich bei Wien – 14.4.1843 Döbling bei Wien), Walzerkomponist. 2019 mitbenannt nach seiner Tochter Katharina (Käthi) Lanner (14.9.1829 Wien – 15.11.1908 London), Ballettmeisterin und -tänzerin

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  • Wilhelmsburg (1964): Hans Leipelt (18.7.1921 Wien – hingerichtet am 29.1.1945 München-Stadelheim), Student, Mitglied des nach der Zeit des Nationalsozialismus bezeichneten Hamburger Kreis der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb, Baron (28.5.1892 Boskowitc – 9.12.1943 Hamburg), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Langenbek, seit 1988, benannt nach Hedwig und Julius Leiser, Jüdisches Ehepaar aus Harburg-Wilhelmsburg.

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