Hamburger Straßennamen -
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  • Altona, früher Wilhelminenstraße, 1950 umbenannt in Hexenberg. Flurname

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  • Rissen, seit 1980. Benennung in Anlehnung an Hexentwiete

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  • Rissen, seit 1928. Benannt nach dem Hohlweg, der durch einen dunklen Tannenwald führt. Dem Volksglauben entsprechend sollen sich dort Hexen aufgehalten haben

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  • Eimsbüttel, seit 1950, benannt nach Lida Gustava Heymann (15.3.1868 Hamburg – 31.7.1943 im Exil in Zürich), Frauenrechtlerin der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung

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  • Bergedorf, seit 1986, benannt nach Hilde Meisel. Pseudonym: Hilda Monte (31.7.1914 Wien – 18.4.1945 Tisis bei Feldkirch), Schriftstellerin, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Lokstedt, seit 1965. Gestalt aus dem Wolfdietrich-Epos B (von Saloniki). 13. Jhd.

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  • Hohenfelde, seit 2017, nach Hilde Sicks (25.11.1920 Hamburg–31.7.2007 Hamburg), Kauffrau, Volksschauspielerin und Hörspielsprecherin; debütierte 1945 an der Niederdeutschen Bühne Hamburg (später Ohnsorg-Theater); bundesweit bekannt und beliebt durch die Fernsehübertragungen aus dem Ohnsorg-Theater ab 1954; feierte 2006 ihr 60. Bühnenjubiläum; seit 2001 Trägerin der Senator-Biermann-Ratjen-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg

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  • Jenfeld, seit 2014, benannt nach Hilde (Hildegard) Wulff (7.1.1898 Dortmund-23.7.1972 Hamburg), Gründerin und langjährige Leiterin des Heimes „Im Erlenbusch“ in Volksdorf; Verfolgte des Nationalsozialismus (Text laut Amtlichem Anzeiger vom 14.11.2014). Da Hilde Wulff Gegnerin des Nationalsozialismus war und Widerstand leistete, wurde sie in dieser Publikation in die Kategorie „Widerstandskämpferinnen/Gegnerinnen des Nationalsozialismus“ eingeordnet.

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  • Fuhlsbüttel, seit 1951. Frei gewählter Name

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  • Rissen, seit 1954, benannt nach Hilde von Indien. Gestalt aus der Gudrunsage, anonymes Heldenepos um 1240

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  • Winterhude, seit 1877, benannt nach der Ehefrau des Grundbesitzers, die mit ihrem Geburtsnamen Maria Himmel hieß.

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  • Volksdorf (1905), Gottfried Friedrich Heinrich August Holthusen (6.3.1848 Flögeln -18.6.1920), Kaufmann, Senator und Präses der Baudeputation.
    2022 mitbenannt nach seiner Schwiegertochter Agnes Holthusen, geb. Weizsäcker (1896-1990), Kunstmäzenin, im Vorstand mehrerer Frauenverbände.

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  • Bergedorf, seit 1927, benannt nach Ida Boy-Ed, geb. Ed (17.4.1852 Bergedorf – 13.5.1928 Travemünde), Schriftstellerin.
    Bestattet auf dem Burgfriedhof in Lübeck.

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  • Altstadt, ab Mitte 2000. Umbenennung des Teils des Gerhart-Hauptmann-Platzes, welcher von der Mönckebergstraße zur Steinstraße führt. Benannt nach Ida Ehre (9.7.1900 Prerau/Mähren – 16.2.1989 Hamburg), Schauspielerin, Regisseurin und Prinzipalin der Hamburger Kammerspiele in der Hartungstraße. Erste Ehrenbürgerin Hamburgs

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  • Othmarschen, seit 2008, benannt nach Ilse Fromm-Michaels, geb. Bauch (30.12.1888 Hamburg – 22.1.1986 Detmold), Pianistin, 1946 an die Hamburger Schule für Musik und Theater und später als Professorin an die Musikhochschule Hamburg berufen. 1959 als erste Frau in die freie Akademie der Künste in Hamburg gewählt, seit 1964 Trägerin der Johannes-Brahms-Medaille, Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Sasel, seit 1941, benannt nach Ilse Lind, geb. Terfloth (7.4.1904 Hamburg – 30.4.1987 Jesteburg), Ehefrau des Besitzers Lind.

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  • St. Georg/Hamburg-Altstadt (2022): Inge Louise Stolten (23.3.1921 Hamburg – 4.5.1993 Hamburg), Hamburger Schauspielerin, Schriftstellerin, Journalistin und Politikerin.
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

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  • Barmbek-Süd (2024): Ingeburg Morgenstern, geborene Brechtel (2.1.1931 – 20.3.2008), eine der ersten Busfahrerinnen in Hamburg und Deutschland

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  • Harvestehude, seit 1870

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  • Rahlstedt, seit 2017, benannt nach Irma Keilhack (25.1.1908 Hamburg – 3.6.2001), Kauffrau; von 1949 bis 1961 Mitglied des Bundestages; von 1961 bis 1970 Senatorin der Jugendbehörde und zugleich bis 1966 der Behörde für Ernährung und Landwirtschaft; von 1966 bis 1974 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft; danach leitete sie die Hamburger Verbraucherzentrale

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