Hamburger Straßennamen -
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  • HafenCity, seit 2013, benannt nach Lucy Borchardt, geb. May (10.12.1877 Breslau - 4.2.1969 London), jüdische Reederin und Eigentümerin der 1905 in Hamburg gegründeten Fair-Play Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchardt bis zur Enteignung 1938, Emigration nach London; Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Luise-Otto-Peters, Pseudonym: Otto Stern (26.3.1819 Meißen – 13.3.1895 Leipzig), Schriftstellerin, Publizistin, Frauenrechtlerin der bürgerlichen Frauenbewegung

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  • Billstedt, seit 1948. Früher Louisenweg. Benannt nach dem Öjendorfer Freihof, der nach der Tochter des Besitzers Wöhler „Luisenhof“ hieß. Der 94 ha umfassende Hof wurde 1920 parzelliert

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  • Marienthal (vor 1938) Motiv unklar, wahrscheinlich frei gewählter Name

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  • Hamm-Mitte, seit 1865, benannt nach Julie Luise, geb. Rümcker (24.7.1848 Hamburg -15.12.1925 Hamburg), der Tochter des Senators P. H. W. Großmann aus Hamm

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  • Billwerder, seit 1956, benannt nach Frieda Lux (8.1.1890 – 9.2.1953). Sie war nach 1913 in der Frauenbewegung in Billwerder tätig. Mitglied des Elternrats, nach 1945 Leiterin der Arbeiterwohlfahrt

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  • Wandsbek, seit 1884, benannt nach Lydia Morewood (25.12.1808 Wandsbek – 28.8.1904 Wandsbek), Tochter des Kaufmanns und Grundstückbesitzers

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  • Volksdorf, seit 1960. Emil Maetzel (5.5.1877 Cuxhaven – 23.6. 1955 Hamburg) Maler und Baudirektor und seine Ehefrau Dorothea Maetzel, geb. Johannsen (6.2.1886 Lensahn/ Holstein – 8.2.1930 Hamburg), Malerin
    Ergänzt 2017 um die ebenso bedeutende Tochter des Ehepaares Maetzel: Monika Maetzel (12.2.1917 Hamburg - 18.10.2010 Hamburg)
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Emil M. (1877 – 1955) Baudirektor und Maler, dessen Ehefrau Dorothea M. (1886 – 1930), Malerin und der gemeinsamen Tochter Monika M. (1917-2010) Keramikmeisterin, langjährige Obermeisterin der Hamburger Töpferinnung

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  • Rotherbaum, seit 1860, benannt nach Catharina Magdalena, geb. Kalckbrenner (getauft 26.2.1777 Hamburg – 17.11.1864 Hamburg), Ehefrau des Oberalten, Gärtnerei- und Geländebesitzers Johann Heinrich Böckmann

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  • Wilhelmsburg (2024): Magret Thiede (4.11.1946 Hamburg – Nacht vom 16. auf den 17.2.1962 Hamburg) durch die Sturmflut ums Leben gekommen.

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  • Poppenbüttel, seit 1984. Gestalt aus einem Werk des niederdeutschen Dichters Hermann Boßdorf

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  • Schnelsen, seit 1992, benannt nach Mania Altmann, fünf Jahre alte Polin aus Radom. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margarete Mrosek (25.12.1902 – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Gegnerin des Nationalsozialismus. Hausfrau

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  • Lehmsahl-Mellingstedt, seit 1946. Bezeichnung des an diesem Wege gelegenen Bauernhofs

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  • Eimsbüttel, seit 1870, vermutlich benannt nach Margaretha Auguste, geb. Ahlff (1.2.1815 – 27.6.1890), Ehefrau des Geländevorbesitzers Heinrich Jacob Fett

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Margaretha Rothe (13.6.1919 Hamburg – 15.4.1945 Leipzig), Gegnerin des Nationalsozialismus. Studentin der Medizin. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Margaretha Treuge (4.8.1876 Elbing – 2.4.1962 Hamburg), von 1920 bis 1933 Direktorin der Sozialen Frauenschule und des Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg, 1933 entlassen, 1946 Mitbegründerin des Hamburger Frauenringes, 1949 Mitinitiatorin zur Bildung der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margit Zinke, geb. Fleischner (18.1.1914 München – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen, Hausfrau

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  • Winterhude, seit 1904. In Anlehnung an die Maria-Louisen-Straße

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  • Winterhude, seit 1953. In Anlehnung an die Maria-Louisen-Straße.

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