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  • Lokstedt, um 1900. Von der Terraingesellschaft „Jägersche Erben Berlin und Schlesien“ angelegt und benannt

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  • Ohlsdorf (2024): Louisa Kamana (ca. 1878 – 1903). Opfer sexualisierter Gewalt eines deutschen Kolonial-Händlers in Namibia.

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  • Altona, seit 1960, benannt nach Louise Schroeder (2.4.1887 Altona – 4.6.1957 Berlin), Bürgermeisterin von Berlin, Präsidentin des Deutschen Städtetags, Stadtverordnete in Altona

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  • Bergedorf, seit 1985. 1986 Schreibweise des Namens und Sterbedatum geändert. Bisher Lucy-Suhling-Weg, geb. Wilken (20.6.1905 Bochum – 28.10.1981 Hamburg), Widerstandskämpferin, Mitglied der KPD, Kaufmännische Angestellte

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  • HafenCity, seit 2013, benannt nach Lucy Borchardt, geb. May (10.12.1877 Breslau - 4.2.1969 London), jüdische Reederin und Eigentümerin der 1905 in Hamburg gegründeten Fair-Play Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchardt bis zur Enteignung 1938, Emigration nach London; Verfolgte des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Luise-Otto-Peters, Pseudonym: Otto Stern (26.3.1819 Meißen – 13.3.1895 Leipzig), Schriftstellerin, Publizistin, Frauenrechtlerin der bürgerlichen Frauenbewegung

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  • Billstedt, seit 1948. Früher Louisenweg. Benannt nach dem Öjendorfer Freihof, der nach der Tochter des Besitzers Wöhler „Luisenhof“ hieß. Der 94 ha umfassende Hof wurde 1920 parzelliert

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  • Marienthal (vor 1938) Motiv unklar, wahrscheinlich frei gewählter Name

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  • Hamm-Mitte, seit 1865, benannt nach Julie Luise, geb. Rümcker (24.7.1848 Hamburg -15.12.1925 Hamburg), der Tochter des Senators P. H. W. Großmann aus Hamm

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  • Billwerder, seit 1956, benannt nach Frieda Lux (8.1.1890 – 9.2.1953). Sie war nach 1913 in der Frauenbewegung in Billwerder tätig. Mitglied des Elternrats, nach 1945 Leiterin der Arbeiterwohlfahrt

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  • Wandsbek, seit 1884, benannt nach Lydia Morewood (25.12.1808 Wandsbek – 28.8.1904 Wandsbek), Tochter des Kaufmanns und Grundstückbesitzers

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  • Volksdorf, seit 1960. Emil Maetzel (5.5.1877 Cuxhaven – 23.6. 1955 Hamburg) Maler und Baudirektor und seine Ehefrau Dorothea Maetzel, geb. Johannsen (6.2.1886 Lensahn/ Holstein – 8.2.1930 Hamburg), Malerin
    Ergänzt 2017 um die ebenso bedeutende Tochter des Ehepaares Maetzel: Monika Maetzel (12.2.1917 Hamburg - 18.10.2010 Hamburg)
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Emil M. (1877 – 1955) Baudirektor und Maler, dessen Ehefrau Dorothea M. (1886 – 1930), Malerin und der gemeinsamen Tochter Monika M. (1917-2010) Keramikmeisterin, langjährige Obermeisterin der Hamburger Töpferinnung

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  • Rotherbaum, seit 1860, benannt nach Catharina Magdalena, geb. Kalckbrenner (getauft 26.2.1777 Hamburg – 17.11.1864 Hamburg), Ehefrau des Oberalten, Gärtnerei- und Geländebesitzers Johann Heinrich Böckmann

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  • Wilhelmsburg (2024): Magret Thiede (4.11.1946 Hamburg – Nacht vom 16. auf den 17.2.1962 Hamburg) durch die Sturmflut ums Leben gekommen.

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  • Poppenbüttel, seit 1984. Gestalt aus einem Werk des niederdeutschen Dichters Hermann Boßdorf

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  • Schnelsen, seit 1992, benannt nach Mania Altmann, fünf Jahre alte Polin aus Radom. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margarete Mrosek (25.12.1902 – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Gegnerin des Nationalsozialismus. Hausfrau

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  • Lehmsahl-Mellingstedt, seit 1946. Bezeichnung des an diesem Wege gelegenen Bauernhofs

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  • Eimsbüttel, seit 1870, vermutlich benannt nach Margaretha Auguste, geb. Ahlff (1.2.1815 – 27.6.1890), Ehefrau des Geländevorbesitzers Heinrich Jacob Fett

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Margaretha Rothe (13.6.1919 Hamburg – 15.4.1945 Leipzig), Gegnerin des Nationalsozialismus. Studentin der Medizin. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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