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  • Tonndorf (1954): In Anlehnung an Küperkoppel. Siehe unter: Böttcherkamp

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  • Wandsbek (1902): nach den Kurfürsten. Diese waren bis 1806 zur Wahl des deutschen Königs berechtigt. 1)

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  • Bergedorf (1998): Kurt-Adolf Körber (7.9.1909 Berlin-10.8.1992 Hamburg), Begründer der Hauni-Werke, Mäzen. Ehrenbürger der Stadt Hamburg.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1967): Dr. Kurt Adam (5.12.1889 Hamburg – 7.10.1944 KZ Buchenwald), Bürgerschaftsabgeordneter, Direktor der Hamburger Volkshochschule, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Waltershof (1996): Kurt Eckelmann (3.8.1916 Hamburg – 27.12.1994 Hamburg), Hafenunternehmer (eigene Berufsbezeichnung „Ewerführer“, hervorgetreten beim Container-Umschlag im Hamburger Hafen, Mitglied der FDP von 1963-1978, Mitbegründer der Liberal-Sozialen Union in Hamburg.

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  • Jenfeld (2014): Kurt Elvers (24.9.1919 Hamburg – hingerichtet am 20.2.1945), Bauschlosser, Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (2011): Kurt Emmerich (31.1.1930 Hamburg – 3.2.2006 Hamburg), Sportreporter im NDR-Hörfunk.

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  • Nienstedten (1928): Kurt Küchler (9.3.1883 Essen – 1.5.1925 Nienstedten), Schriftsteller, Dichter.

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  • Niendorf (1982): Dr. Kurt Ledien (5.6.1893 Charlottenburg – 23.4.1945 KZ Neuengamme), Richter, Mitglied des Hamburger Zweiges der Weißen Rose.

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  • Jenfeld (2013): Kurt Oldenburg (19.2.1922 Wandsbek-1945), desertierte am 3.6. 1942 bei Bordeaux aus der Wehrmacht, wurde vor ein Hamburger Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt.

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  • Kurt Schill (7.7.1911 Hamburg -14.1.1944 gehängt im KZ Neuengamme), KPD-Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • St. Georg (1962): Dr. Kurt Schumacher (13.10.1895 Culm -20.8.1952 Bonn), SPD Parteivorsitzender, SPD-Fraktionsvorsitzender, Mitglied des Reichstages, Mitglied des Bundestages.

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  • Wandsbek (1950): Feld des Küsters.

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  • Rönneburg (1952): In Anlehnung an Küsterweg.

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  • Rönneburg (1932), Grundeigentümer und Gastwirt Eduard Küster

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  • Iserbrook (1960): Karl Lachmann (4.3.1793 Braunschweig - 13.3.1851 Berlin), Professor an der Universität in Berlin, Mediävist, Altphilologe.

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  • Hummelsbüttel (1977): Friedrich Lademann (14.6.1891 Berlin – 29.3.1966 Hamburg); Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn AG.

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  • Rissen (1953): Cord Ladiges (2.3.1862 Rissen – 17.2.1937 Altona), Amtsvorsteher in Rissen.

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  • St. Pauli (1861): Ferdinand Laeisz (2.1.1801 Hamburg – 7.2.1887 Hamburg), Reeder, Konsul. Ihren Namen erhielt die Straße im Jahr der Einweihung des von Laeisz begründeten Ferdinand-Laeisz-Stifts, das sich dort befand.

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  • Altona-Altstadt (1910): Franz Otto Lahrmann (1823-1880), Unternehmer, Besitzer einer Lederfabrik und Lohgerberei, Amtsvorsteher und Stadtverordneter in Altona.

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