Hamburger Straßennamen -
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  • Winterhude
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  • Winterhude (1936), siehe: Hudtwalckerstraße.

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  • Winterhude (1967), siehe: Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße.

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  • Winterhude (1934), siehe: Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße.

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  • Winterhude (1892): Lic. Nikolaus Jarre (19.11.1603 Hamburg - 2.8.1678 Hamburg), 28 Jahre Bürgermeister der Stadt Hamburg, Senator, Bürgerschaftsabgeordneter, Patron des St. Johannis-Klosters – des Jungfrauenstiftes zu der Zeit, als Elebeke dort Domina war. (Siehe auch: Elebeken).

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  • Winterhude (1928): Johann Paul Friedrich Richter (21.3.1763 Wunsiedel – 14.11.1825 Bayreuth), Dichter.

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  • Winterhude (1929): Jean David Jolasse (12.4.1810 Hanau - 1.4.1876), Architekt, und nach seinem Sohn Wilhelm Jollasse (10.6.1856 Hamburg – 24.1.1921 Hamburg), Architekt.

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  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Julia Cohn, geb. Cohen (14.10.1888 Hamburg – am 6.12.1941 deportiert nach Riga, gestorben zwischen Dezember 1941 und 1944 in einem Lager bei Riga), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Meerweinstraße und an der Schule für Sprach- und Handelskurse für Auswanderer in der Beneckestraße 6

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  • Winterhude (1907): nach der Familie Kaemmerer, besonders nach dem Bankier, Kaufmann, Handelsrichter und Präses der Commerzdeputation Georg Heinrich Kaemmerer (1.12.1786 Güstrow- 30.4.1860 Hamburg).

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  • Winterhude (1904), Hermann Kaemp (1837 Breslau – 31.12.1899 Hamburg), Ingenieur, förderte Gesellschaften für den Bau von kleinen Wohnungen.

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  • Winterhude, seit 1904, benannt in Anlehnung an die Klärchenstraße. (Im Zuge der Klärchenstraße über den Leinpfadkanal führend)

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  • Winterhude, seit 1866, benannt nach Clara Octavia, geb. Repsold (18.4.1842 – 30.12.1938 Hamburg). Zweite Frau des Unternehmers und Grundeigentümers Adolph Sierich

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  • Winterhude (1863): Theodor Körner (23.9.1791 Dresden -26.8.1813 Forst Rosenow bei Lützow), Schriftsteller, Freiheitsdichter.

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  • Winterhude (1904); siehe unter: Theodor-Körner-Weg.

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  • Winterhude (1877): Carl Hinrich Krochmann (18.10.1829 Hamburg – 4.8.1899 Hamburg), Grundeigentümer.

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  • Winterhude (1866): „Nach einem der Gegend anhaftenden Flurnamen. Häufig wurden in Hamburg Eigennamen im Zusammenhang mit Weiden, Feldern, Kamp oder Bächen verwendet. Bei diesem System war es schon nach wenigen Generationen nicht mehr möglich, festzustellen, ob die Benennung erfolgte, weil die Person sich öffentlich hervorgetan hatte, oder weil ihr der Acker, die Weide oder der Bach gehörte.“ 1)

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  • Winterhude (1907): Johann Nikolaus Kuhn (getauft 27.7.1670 Schweinfurt – 13.11.1743 Hamburg), Baumeister.

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  • Winterhude (1948): Otto Linne (2.12.1869 Bremen – 4.6.1937 Hamburg), Garten- und Friedhofsdirektor

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  • Winterhude, seit 2017, siehe: Loki-Schmidt-Garten.

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  • Winterhude (1929): Fernando Lorenzen (1859-1917), Architekt.
    Siehe unter Fernando-Lorenzen-Platz

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  • Winterhude (1929): Johann Hermann Maack (4.10.1809 Hamburg - 12.5.1868 Hamburg), Bauinspektor.

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