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  • Winterhude
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  • Winterhude (1948): Georg Thielen (7.3.1853 Leer/Ostfriesland – 18.2.1901 Kassel-Wilhelmshöhe), Architekt

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  • Winterhude (1887): nach dem Grundeigentümer Julius Gertig

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  • Winterhude, seit 1910, nach Johannes Christoph Gottsched benannt.
    Ergänzt 2001/2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau Luise Adelgunde Gottsched, geb. Kulmus. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Schriftstellerehepaar Luise Adelgunde Victoria Gottsched, geb. Kulmus (11.4.1713 Danzig – 26.6.1762 Leipzig), erste vollbeschäftigte Journalistin Deutschlands, und Prof. Johannes Christoph Gottsched (1700 - 1766), Literaturtheoretiker

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  • Winterhude (1910): Johann Georg Greflinger (um 1620 Neunburg vorm Wald – 1677 Hamburg), Notar und Dichter.

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  • Winterhude (1929): Hugo Groothoff (23.11.1851 Hamburg -30.5.1918 Hamburg), Architekt.

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  • Winterhude (1910): Andreas Gryphius, eigentlich Andreas Greif (2.10.1616 Glogau-16.7.1664 Glogau), Dichter und Dramatiker des Barock

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  • Winterhude (1926): Hans Hamelau (ca.1610-1670), Baumeister, Zimmermann.

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Hanne Mertens (13.4.1909 Magdeburg – 22.4.1945 KZ Neuengamme), Schauspielerin
    Stolpersteine vor dem Wohnhaus Sierichstraße 66 und vor der Wirkungsstätte Thalia-Theater, Alstertor 1.
    Mahnmal: Tisch mit 12 Stühlen, siehe dazu unter: Georg-Appel-Straße.

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  • Winterhude (1928): Bernhard Georg Hanssen (12.4.1844 Hamburg - 3.9.1911 Travemünde), Architekt.

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  • Winterhude (1929): Georg Friedrich Wilhelm Hauers (10.2.1836 Celle – 27.4.1905 Hamburg), Architekt, Rathausbaumeister.

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  • Winterhude (1974): Prof. Dr. Ing. Werner Hebebrand (27.3.1899 Elberfeld -18.10.1966 Hamburg), Oberbaudirektor.

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  • Winterhude (1969), siehe: Hebebrandbrücke.

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  • Winterhude (2012): Heinz Gärtner (1916 - 3.9.2001 Hamburg), Buchdrucker, Mitglied der SPD, Geschäftsführer beim SPD-Landesvorstand, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Winterhude (1945): Henry Budge (20.11.1840 Frankfurt a. M. - 20.10.1928 Hamburg), Kaufmann, Mäzen.

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  • Winterhude, seit 1992, benannt nach Hertha-Feiner-Asmus (8.5.1896 Hamburg – vermutlich am 12.3.1943 Selbsttötung während des Transports nach Auschwitz), jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin an der Schule Meerweinstraße

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  • Winterhude, seit 1877, benannt nach der Ehefrau des Grundbesitzers, die mit ihrem Geburtsnamen Maria Himmel hieß.

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  • Groß Borstel (1926), siehe zu Hindenburg unter: Hindenburgbrücke.

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  • Winterhude (1928): Johann Christian Friedrich Hölderlin (20.3.1770 Lauffen – 7.6.1843 Tübingen), Dichter.

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  • Groß Flottbek (1928), siehe: Hölderlinsallee.

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  • Winterhude (1899): Dr. Martin Hieronymus Hudtwalcker (15.9.1787-16.8.1865), Senator; Johann Michael Hudtwalcker (21.9.1747-14.12.1818), Mitglied des Rates der Stadt. Verdient gemacht um die Polizeiverwaltung und Gesetzgebung in Hamburg. Freimaurer.

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