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  • Ohlsdorf, seit 2007, benannt nach Margaretha Treuge (4.8.1876 Elbing – 2.4.1962 Hamburg), von 1920 bis 1933 Direktorin der Sozialen Frauenschule und des Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg, 1933 entlassen, 1946 Mitbegründerin des Hamburger Frauenringes, 1949 Mitinitiatorin zur Bildung der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Margit Zinke, geb. Fleischner (18.1.1914 München – 21.4.1945 KZ Neuengamme), Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen, Hausfrau

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  • Winterhude, seit 1904. In Anlehnung an die Maria-Louisen-Straße

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  • Winterhude, seit 1953. In Anlehnung an die Maria-Louisen-Straße.

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  • Winterhude, seit 1863, benannt nach Maria-Louise, geb. Lembcke (19.2.1835-8.3.1863), erste Ehefrau des Grundeigentümers Adolph Sierich, Besitzer des Geländes

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Maria Terwiel (7.6.1910 Boppard – 5.8.1943 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Rothenburgsort (2015): Marianne Timm (8.2.1913 Hamburg – 1.11.1993 Hamburg), Theologin und Religionspädagogin; Hamburgs erste Pastorin, die von der Kanzel predigen durfte.

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Marianne Wolff, geb. Niemeyer (8.9.1819 Magdeburg – 17.2.1886 Hamburg), Witwe des Dichters Karl Immermann. Sie gab dem geselligen, musikalischen Leben Hamburgs Anregungen

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  • Altona-Nord, (2016): Marianne Ruaux, später verehelichte Schindler („die schöne Marianne“) (2.7.1802 Altona – 4.7.1882 Hamburg Eimsbüttel), berühmte Hamburger Gastwirtin

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  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter weiblicher Vorname

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  • Farmsen-Berne, seit 2017, benannt nach Marie Bautz, geb. Bachmann (1.2.1879 Eppishofen bei Augsburg – 30.12.1929 Hamburg), Fabrikarbeiterin, später Geschäftsführerin; von 1919-1924 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) und deputierte der Behörde für Öffentliche Jugendfürsorge

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  • Bergedorf (1985): Sophie Marie Fiering (28.9.1897 Hamburg – 21.4.1945 KZ Neuengamme, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der KPD.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Marie Henning, geb. Mancke, verwitwete Rohde, verwitwete Henning (26.12.1895 Nossentiner Hütte – 5.1.1948 Hamburg), KPD-Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Gegnerin/Opfer/Verfolgte des Naziregimes

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  • Eppendorf, seit 2009, benannt nach Dr. Marie-Anna Jonas, geb. Levinsohn (12.1.1893 Fischhausen/ Ostpreußen – am 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, ermordet am 12.10.1944 in Auschwitz), jüdische Ärztin, Ehefrau von Dr. Alberto Jonas, dem letzten Leiter der Mädchenschule der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg; wie ihr Mann Opfer des Nationalsozialismus

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  • Billstedt (2019): In Bezug auf die südlich liegende Kirche in Steinbek als markantes und zentrales örtliches Bauwerk

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  • Poppenbüttel, umbenannt, 1950, benannt nach Marie Henneberg (4.3.1835 Wasserleben - 20.11.1906 Poppenbüttel), Ehefrau des Gutsbesitzers Albert Cäsar Henneberg.

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  • Blankenese/Sülldorf, 1928: „1906 erwarb die neu gegründete Blankeneser-Marienhöhe-Terrain-AG zu Hamburg von den Erben des Vorbesitzers von Heeren, das ‚Gut Marienhöh‘, welches seit ca. 1870 so genannt wurde.“ 1)

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  • Marienthal, vor 1938. Benennung unklar, wahrscheinlich in Anlehnung an den Stadtteilnamen Marienthal

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  • Harburg, seit 1860, vielleicht benannt nach dem 1844 eröffneten Krankenhaus „Marienstift“ (Leitung: Ludolph Gazert, siehe: Gazertstraße) an der Bremer Straße, das nach der Ehefrau des späteren Königs Georg V. von Hannover benannt wurde.

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  • Uhlenhorst, seit 1863, vermutlich benannt nach Maria, geb. Wollmer, (1811 Hamburg – 3.2.1900 Hamburg) der Ehefrau des Grundeigentümers Söllner

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