Hamburger Straßennamen -
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  • Winterhude, seit 1863, benannt nach Maria-Louise, geb. Lembcke (19.2.1835-8.3.1863), erste Ehefrau des Grundeigentümers Adolph Sierich, Besitzer des Geländes

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  • Bergedorf, seit 1987, benannt nach Maria Terwiel (7.6.1910 Boppard – 5.8.1943 hingerichtet Berlin-Plötzensee), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Motivgruppe: Verdiente Frauen

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  • Rothenburgsort (2015): Marianne Timm (8.2.1913 Hamburg – 1.11.1993 Hamburg), Theologin und Religionspädagogin; Hamburgs erste Pastorin, die von der Kanzel predigen durfte.

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Marianne Wolff, geb. Niemeyer (8.9.1819 Magdeburg – 17.2.1886 Hamburg), Witwe des Dichters Karl Immermann. Sie gab dem geselligen, musikalischen Leben Hamburgs Anregungen

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  • Altona-Nord, (2016): Marianne Ruaux, später verehelichte Schindler („die schöne Marianne“) (2.7.1802 Altona – 4.7.1882 Hamburg Eimsbüttel), berühmte Hamburger Gastwirtin

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  • Fuhlsbüttel, seit 1946. Frei gewählter weiblicher Vorname

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  • Farmsen-Berne, seit 2017, benannt nach Marie Bautz, geb. Bachmann (1.2.1879 Eppishofen bei Augsburg – 30.12.1929 Hamburg), Fabrikarbeiterin, später Geschäftsführerin; von 1919-1924 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) und deputierte der Behörde für Öffentliche Jugendfürsorge

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  • Bergedorf (1985): Sophie Marie Fiering (28.9.1897 Hamburg – 21.4.1945 KZ Neuengamme, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der KPD.

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  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Marie Henning, geb. Mancke, verwitwete Rohde, verwitwete Henning (26.12.1895 Nossentiner Hütte – 5.1.1948 Hamburg), KPD-Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Gegnerin/Opfer/Verfolgte des Naziregimes

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  • Eppendorf, seit 2009, benannt nach Dr. Marie-Anna Jonas, geb. Levinsohn (12.1.1893 Fischhausen/ Ostpreußen – am 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, ermordet am 12.10.1944 in Auschwitz), jüdische Ärztin, Ehefrau von Dr. Alberto Jonas, dem letzten Leiter der Mädchenschule der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg; wie ihr Mann Opfer des Nationalsozialismus

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  • Billstedt (2019): In Bezug auf die südlich liegende Kirche in Steinbek als markantes und zentrales örtliches Bauwerk

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  • Poppenbüttel, umbenannt, 1950, benannt nach Marie Henneberg (4.3.1835 Wasserleben - 20.11.1906 Poppenbüttel), Ehefrau des Gutsbesitzers Albert Cäsar Henneberg.

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  • Blankenese/Sülldorf, 1928: „1906 erwarb die neu gegründete Blankeneser-Marienhöhe-Terrain-AG zu Hamburg von den Erben des Vorbesitzers von Heeren, das ‚Gut Marienhöh‘, welches seit ca. 1870 so genannt wurde.“ 1)

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  • Marienthal, vor 1938. Benennung unklar, wahrscheinlich in Anlehnung an den Stadtteilnamen Marienthal

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  • Harburg, seit 1860, vielleicht benannt nach dem 1844 eröffneten Krankenhaus „Marienstift“ (Leitung: Ludolph Gazert, siehe: Gazertstraße) an der Bremer Straße, das nach der Ehefrau des späteren Königs Georg V. von Hannover benannt wurde.

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  • Uhlenhorst, seit 1863, vermutlich benannt nach Maria, geb. Wollmer, (1811 Hamburg – 3.2.1900 Hamburg) der Ehefrau des Grundeigentümers Söllner

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  • Hamm-Nord, seit 1899, benannt nach dem Stadtteil Marienthal. Ein von der Baronin von Kielmannsegg als Witwensitz erbautes Haus gab dem Ort den Namen.

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  • Hamburg-Altstadt, seit 2018, nach Marion Hedda Gräfin D. (2.12.1909 Friedrichstein/Ostpreußen-11.3.2002 Friesenhagen/Siegerland), Journalistin, Autorin, Publizistin, Chefredakteurin und Mitherausgeberin der Wochenzeitung „Die Zeit“; in dieser Funktion Gesprächspartnerin für führende Politiker der Welt; Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus; Ehrenbürgerin der Freien und Hansestadt Hamburg

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, nach Marion K. (18.4.1924 Harburg – deportiert von Hamburg nach Lodz am 25.10.1941), Schneiderin, Tochter des Inhabers des Textilhauses Hartfeld & Krauthamer in Harburg. Sie wurde als Jüdin 1941 aus Hamburg ins Getto Lodz deportiert und ist dort verschollen.

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  • Bergedorf, seit 1986, benannt nach Mathilde Luise Marta (auch: Martha) Damkowski (16.3.1911 Stade – 11.8.1982 Hamburg), geborene Bröker, Politikerin, Widerstandskämpferin, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete

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