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Farmsen-Berne (1989), nach der bekannten Farmsener Familie Karstens
Hamm-Mitte (umbenannt 1948, vorher Kentzelweg): nach der Familie Kentzler, aus der vier Oberalte und zwei Senatoren stammen.
Wandsbek (vor 1938), nach der Familie Keßler. Sie war im 19. Jhd. Besitzerin der Farbholzmühle in Wandsbek.
Bergedorf (1949), nach der Familie Kiehn. Vorbesitzer des Geländes im 19. Jhd.
Marienthal (1954), nach der Familie von Kielmansegg. Sie war die Besitzerin des Gutes Wandsbek von 1679 bis 1705.
Marienthal (1950): siehe Kielmannseggstieg
Wellingsbüttel, Sasel (?), nach der Saseler Bauernfamilie Kipp (17. bis 19. Jhd.) Ihr gehörte hier eine Schäferei.
Lurup (vor 1934), nach der Luruper Bauernfamilie Kleinwort
Volksdorf (1948), nach der alteingesessenen (seit dem 16 Jhd.) Bauernfamilie Kohmann. Sie besaß hier eine Vollhufe.
Langenhorn (1938), nach der Langenhorner Hufnerfamilie Kors oder Cordes.
Eidelstedt (1951). „Nach der Vogthufe ‚Kollenhof‘, seit 1586 im Besitz der Familie Kölln, dem letzten Bauernvogt Stellingens.“1)
Eidelstedt (1960), nach der Eidelstedter Bauernfamilie Kölln, die hier seit dem 16. Jahrhundert ansässig war.
Bergstedt (1947), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Hufnerfamilie Kramp in Rodenbek
Langenhorn, Niendorf (1950) 1): nach der Bauernfamilie, die viele Vögte stellte.
Fuhlsbüttel (1965), siehe: Krohnstieg
Harburg (1950): nach der Harburger Kaufmannsfamilie Kroos. Diese rief mehrere Stiftungen ins Leben.
Bramfeld (vor 1937), nach der alteingessenen Familie Krüger. Sie betrieb hier Milchhandel.
Finkenwerder (1936), nach der alteingessenen Finkenwerder Fischerfamilie
Bergedorf (1887): nach der Bergedorfer Familie Lamprecht, aus der vier Bürgermeister und ein Pastor entstammten, besonders nach Diedrich Philipp August Lamprecht (1797-1882), Rechtsanwalt, Bürgermeister in Bergedorf.
Poppenbüttel (1950), nach der seit dem 16. Jhd. alteingesessenen Poppenbüttler Bauernfamilie Langhein