Hamburger Straßennamen -
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  • Hamm-Mitte (1909): nach der Familie Rumpff, die in der Gegend einen Landsitz besaß.

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  • Nienstedten (1949), nach der Familie Ruperti (seit dem 18. Jhd.). Mitinhaberin des Handelshauses H. J. Merck & Co

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  • Lohbrügge (1949), nach der alteingesessenen (seit dem 18. hd.) Lohbrügger Bauernfamilie Sanmann

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  • Schnelsen (1948), nach dem der Schnelsener Bauernfamilie Sass gehörenden Hof.

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  • Lurup (1951), nach der alteingesessenen (seit 18. Jhd.) Meiendorfer Bauernfamilie Schierhorn

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  • Sasel (1956), nach der alteingesessenen (17. bis 19. Jhd.) Bauernvogtfamilie Schilling

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  • Wilhelmsburg (1956), nach der alteingesessenen Familie Schlatermund. Vorbesitzer des Geländes.

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  • Finkenwerder (1923), nach der alteingesessenen Fischerfamilie Schloo

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  • Eppendorf (1864): Familie Schramm, besonders nach dem Oberalten Johann Gottfried Schramm (26.7.1742 Hamburg – 17.3.1822 Hamburg), Kaufmann und Freimaurer und seinem gleichnamigen Sohn (6.10.1781/1780 Hamburg -13.6.1827 Hamburg), Klosterschreiber des St. Johannis-Klosters/Jungfrauenstift.

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  • Eppendorf (1910): benannt nach Familie Schuback, Bürgermeister Nicolaus Schuback (22.1.1700 York - 28.7.1785 Hamburg), seinen Söhnen Jakob (8.2.1726 Hamburg - 15.5.1784 Hamburg), Syndikus; Johannes Schuback (16.9.1732 Hamburg - 31.31817 Hamburg), Firmengründer

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  • Langenhorn (1948), nach der Langenhorner Bauernfamilie Schwen

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  • Bergedorf (1949): nach der Bergedorfer Familie Sellschop, Männer der Familie waren im Rat vertreten, später stellte die Familie Bürgermeister

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  • Eimsbüttel (1903), nach der Familie Sillem und in Erinnerung an die ihr angehörenden Nutznießer des Faberschen Fideikommisses in Eimsbüttel

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  • Hamm (1929): nach der Familie Slebusch, Grundstückbesitzer, besonders in Erinnerung an Johann Slebusch (12.10.1607 Hamburg – 25.7.1659 Hamburg), Bürgermeister in Hamburg von 1653-1659.

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  • Blankenese (1952): nach der Familie Sörensen, hatte in Blankenese umfangreichen Landbesitz; das von Christian Sörensen (1861-1934) gegründete Baugeschäft tat sich durch den Bau von Stützmauern an Treppen und Abhängen hervor.

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  • Lokstedt (1948), nach der alteingesessenen (seit 16. Jhd.) Bauernfamilie Sottorf

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  • Blankenese (1972), nach der alteingesessenen Fischerfamilie (seit 1590) Stehr. Vorbesitzerin des Geländes

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  • Rothenburgsort (1869), nach der Familie Stresow. Sie besaß das Gehöft, auf das die Straße zuführt.

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  • Poppenbüttel (1953): nach der Ritterfamilie Strutz, Grundbesitzer in Poppenbüttel, besonders nach dem Knappen Lambert Strutz (14. Jhd.).

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  • Wilhelmsburg (1907): „Führt von Kirchdorf nach Stillhorn. Der Name Stüben kommt hier bereits um 1600 vor. Deshalb ist anzunehmen, daß der Weg nach dem Hof einer Familie Stüben seinen Namen erhalten hat.“ 1)

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