Hamburger Straßennamen -
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  • Eimsbüttel (1895): nach der Familie Lappenberg, Grundstückbesitzer, über deren Grundstück verläuft die Straße; besonders nach Martin Lappenberg (30.7.1794 Hamburg - 28.11.1865 Hamburg), Historiker, Archivar, Leiter des Staatsarchivs.

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  • Eimsbüttel (1906): Familie des Senators Philipp Lastrop (1691-1744), Grundstücksbesitzer

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  • Langenhorn (1920), nach der Vollhufnerfamilie Lau. Sie besaß zwischen 1664 und 1800 hier Grundstücke.

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  • Hummelsbüttel (1970), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Hummelsbüttler Bauernfamilie

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  • Eißendorf (1957), nach der reichen niedersächsischen Adelsfamilie von Lenthe. Sie besaß hier zu Beginn des 19. Jhds. Grundbesitz.

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  • Osdorf (1966), nach der seit dem 18. Jhd. hier ansässigen Handwerkerfamilie Leseberg

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  • Barmbek-Süd, seit 2014, benannt nach der jüdischen Familie Levisohn; dem Vater Albert L. (17.3.1891-18.2.1942), Kaufmann, 1941 nach Lodz deportiert und 1942 dort verstorben; der Mutter Cilly L. (31.12.1894- Mai 1942) sowie dem Sohn Rolf L. (11.9.1920- Mai 1942), Schlosserlehrling; beide wurden mit dem Vater 1941 nach Lodz deportiert und 1942 in Chelmno ermordet.

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  • Barmbek-Nord, seit 1929; nach dem Maler Fritz Lißmann (4.10.1880 Bremen - 27.9.1915 Flandern) und seinen Eltern, dem Opernsänger Friedrich Lißmann (26.5.1847 Berlin - 5.1.1894 Hamburg) und der Opernsängerin Anna Marie Lißmann (22.4.1847 Döbeln/Sachsen - 1928)

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  • Wandsbek, Marienthal (1951), nach der Familie Luetkens, Vorbesitzerin des Geländes

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  • Finkenwerder (1923), nach der alteingesessenen Finkenwerder Fischerfamilie Mewes. Sie wird in dem Buch von Gorch Fock „Seefahrt ist Not“ beschrieben.

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  • Lokstedt (1948), nach einer der ältesten Lokstedter Bauernfamilie

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  • Osdorf (1960), nach der Bauernfamilie, die hier zwischen dem 17. und 19. Jhd. ansässig war.

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  • Blankenese (1949), nach der alteingesessenen Blankeneser Schifferfamilie Möhlmann

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  • Rotherbaum (1910): Dr. Philipp Ulrich Moller (9.9.1836 Hamburg – 24.5.1926 Hamburg), Präses der Vormundschaftsbehörde, Kirchenvorsteher in St. Johannis, und „zu Ehren seiner Vorfahren, unter denen sich viele bedeutende, um Hamburg verdiente Männer befunden haben“. 1)

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  • Wandsbek (1950): nach der Familie Moojer, Kattunfabrikanten in Wandsbek

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  • Bramfeld (1945), nach der alteingesessenen (seit dem 18. Jhd.) Bramfelder Bauernfamilie Mützendorp

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  • Rissen (1968): nach der Lage der Straße, die auf dem Gelände des Bauernhofes der Familie Nagel (18. bis 20. Jahrhundert) liegt.

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  • Langenhorn (1952), nach der Bauernfamilie Neelsen aus Langenhorn (18. Jahrhundert).

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  • Jenfeld (1995), nach der Wandsbeker Gärtnerfamilie Neubert, die seit 1907 Vorbesitzerin des Geländes war.

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  • Altstadt (1820): Die Straße soll nach „der Familie Groningen benannt sein, die hier Grundbesitz hatte.

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