Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Familienstraßennamen
Filter/Suche zurücksetzen
  • Billstedt (1950): nach der Verlegerfamilie Brockhaus

    mehr lesen »
  • Farmsen-Berne (1921/1923), nach der seit 1823 in Farmsen ansässigen Bauernfamilie Bull, die 1899 ihren 150 ha großen Hof an den Hamburger Staat verkaufte. Dieser errichtete dort das Versorgungs- und Pflegeheim.

    mehr lesen »
  • Neustadt (1841): „benannt auf Antrag des Grundeigentümers Wilhelm Sillem, nach der Familie seiner Mutter Wilhelmine (27.8.1772 Hamburg - 21.11.1852 Amsterdam), einer Tochter des Professors am Akademischen Gymnasium Johann Georg Büsch (1728-1800).“ 1) und Leiter der Hamburgischen Handlungsakademie für die Ausbildung des kaufmännischen Nachwuchses sowie Mitbegründer der Patriotischen Gesellschaft.

    mehr lesen »
  • Finkenwerder (1923): nach der alteingesessenen Bauern- und Fischerfamilie „Butendeich“, schreibt Horst Beckershaus und betont, dass der Weg nicht wegen der Lage am Außendeich so benannt wurde. 1) Er bezieht sein Wissen aus der Straßennamenkartei des Hamburger Staatsarchives.

    mehr lesen »
  • Sasel (1951), nach der alteingesessenen Bauernfamilie Christen aus Sasel (17. bis 19. Jahrhundert)

    mehr lesen »
  • Volksdorf (vor 1938): nach der in Volksdorf alteingesessenen Bauernfamilie Ferck. Da der älteste Sohn der Familie immer den Vornamen Claus bekam, wurde die Straße Claus-Ferck-Straße benannt.

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1932), nach der alteingesessenen Hufnerfamilie Cordes in Langenhorn

    mehr lesen »
  • Volksdorf (1926), nach einer alten, seit dem 17. Jahrhundert in Volksdorf ansässigen Bauernfamilie, die eine Vollhufe besaß.

    mehr lesen »
  • Bergedorf (1949): nach der Familie Corthum, die Bergedorfer Pastoren und Bürgermeister gestellt hatte

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1932), nach der alteingesessenen Bauernfamilie Dankers in Langenhorn

    mehr lesen »
  • Iserbrook (1949), nach der dort ansässigen Familie Darboven, die Grundstücke gab für die Erbauung des Krankenhauses, zu dem die Straße führt.

    mehr lesen »
  • Rahlstedt (1959), nach der Familie Dassau, Meiendorfer Bauern seit dem 18. Jhd.

    mehr lesen »
  • Altona-Altstadt (1950), nach der in Altona alteingesessenen Mennonitenfamilie (1630 bis ins 19. Jhd.)

    mehr lesen »
  • Neugraben-Fischbek (1948), nach der alteingesessenen Neugrabener Bauernfamilie Dierks.

    mehr lesen »
  • Hamm-Mitte (1966), nach der um Hamburg verdienten Kaufmannsfamilie Dimpfel, die von 1716 bis 1721 in dieser Straße wohnte und aus der die zweite Ehefrau des Dichters Klopstock stammt

    mehr lesen »
  • Hamm-Mitte (1907), nach der niederländischen Kaufmannsfamilie de Dobbeler, die hier im 18. Jahrhundert Landbesitz hatte.

    mehr lesen »
  • Ottensen (1865), nach der Familie Donner, besonders nach Conrad Heinrich Donner (11.4.1774 Altona – 1.1.1854 Altona)

    mehr lesen »
  • Eimsbüttel (1896): Nach der Familie Doormann, die sich um das Gemeinwohl Verdienste erworben hatte. Mehrere im Rat und in bürgerlichen Kollegien vertretene Mitglieder der Familie stammen aus der Familie. Das Gelände gehörte um 1800 dem Oberalten Frans Doormann (1749-1826).

    mehr lesen »
  • Veddel (1929): nach der Familie Dreves, besonders nach den aus der Familie hervorgegangenen Pächtern des Kämmereigutes „Große Veddel“.

    mehr lesen »
  • Langenhorn (1932), nach der alteingesessenen Langenhorner Familie Dreyer

    mehr lesen »