Hamburger Straßennamen -
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  • Rothenburgsort (2018): unter Wiederverwendung des von 1912 bis 1968 existierenden Straßennamens (ehem. Billwerder Ausschlag), der daran erinnerte, dass die Familie Niebur, aus der mehrere Mitglieder im 16. und 17. Jahrhundert dem Rat der Stadt angehörten, von 1616 bis 1680 Eigentümerin des späteren Marckmannschen Gehöfts war.

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  • Curslack (1961), siehe: Odemanns Heck

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  • Curslack (1952), für einen Grenzstreifen des 1826-1912 der Familie Odemann gehörenden Grundstückes, letzter Eigentümer Hermann Wilhelm Odemann (1834-1915)1)

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  • Lohbrügge (1949): nach der alteingesessenen Lohbrügger Bauernfamilie Ohle.1)

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  • Wilhelmsburg (1973): nach dem Flurnamen „Ottens Weid“, der zurückzuführen ist auf den dortigen „Ottens Hof“, dem die Familie Ottens gehörte.

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  • Langenhorn (1933), nach der alteingesessenen (18. bis 20. Jhd.) Langenhorner Bauernfamilie Pann

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  • Niendorf (1948), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Niendorfer Bauernfamilie Paßborg

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  • Langenhorn (1852), nach der alteingesessenen (18. und 19. Jhd.) Langenhorner Bauernfamilie Poppelau

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  • Ottensen (1950), nach der alteingesessenen Ottensener Vogtsfamilie Prahl. Sie schenkte der Stadt eine Wiese als Begräbnisplatz, damit dort die in der Franzosenzeit 1813/14 umgekommenen Hamburgerinnen und Hamburger beigesetzt werden konnten.

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  • Wilstorf, Rönneburg (1950), nach der Gärtnerfamilie Radicke aus Rönneburg. Sie betrieb dort seit 1899 eine Handelsgärtnerei.

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  • Poppenbüttel (1950), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Bauernfamilie Rehders

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  • Marmstorf (1930): benannt nach dem Reimershof.

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  • Rahlstedt (1950), nach der alteingesessenen (seit dem 18. Jhd.) Rahlstedter Bauernfamilie Remstedt

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  • Groß Borstel (1951), nach der alteingesessenen Familie Roggenbuck aus Groß Borstel

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  • Eimsbüttel (1898): nach der Musikerfamilie Romberg, Cellist Bernhard Romberg (11./12.11.1767 Dinklage – 13.8.1841 Hamburg), Komponist Andreas Romberg (27.4.1767 Vechta – 10.11.1821 Gotha).

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  • Neustadt (1883): nach der Mennonitenfamilie Roosen

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  • Othmarschen (1935), siehe: Roosenbrücke

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  • Othmarschen (1914), siehe: Roosenbrücke

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  • Othmarschen (1970, laut Beckershaus; 1979 laut Bürgerverein Flottbek-Othmarschen); laut Beckershaus benannt „nach der ortsüblichen Bezeichnung ‚Röpers Wiese‘ oder ‚Röpers Weide‘.“ 1) Laut Bürgerverein Flottbek-Othmarschen benannt nach der „Familie Röper; Vorbesitzer des Geländes“. 2)

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  • Wilhelmsburg (1938), nach der alteingesessenen (seit 17. Jhd.) Wilhelmsburger Familie Rubbert

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