Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Männerstraßenname
Filter/Suche zurücksetzen
  • Volksdorf (1968): Johannes Schult (22.1.1884 Hamburg-19.4.1965 Hamburg), Oberschulrat, Bürgerschaftsabgeordneter, Organisator des Hamburger Berufsschulwesens.

    mehr lesen »
  • (Neustadt) (18. Jhd.), nach der Bastion Johannis, geht auf Johann Rodenberg zurück, der damals Ratsherr war, als 1623 die Befestigung erbaut wurde.

    mehr lesen »
  • Altstadt (1922) nach dem neuen, von 1834-1836 erbauten Kloster St. Johannis, das auf den Heiligen St. Johannis hinweist.

    mehr lesen »
  • Kirchwerder (1977), nach der Familie Johannssen. Führte hier einen landwirtschaftlichen Betrieb.

    mehr lesen »
  • Niendorf (2015): John Chretien (1.3.1902-1999), Kunstmaler, Grafiker

    mehr lesen »
  • Rotherbaum (1868): Eduard Johns (11.8.1803 Hamburg - 23.12.1885 Hamburg), Senator, Kaufmann.

    mehr lesen »
  • Marmstorf (1976): Karl Johns (5.8.1851 Vorderhagen bei Boitzenburg – 7.10. 1930 Harburg-Wilhelmsburg), Vorsitzender des Gemeinnützigen Bauvereins von Harburg-Wilhelmsburg und Umgebung, Hauptlehrer.

    mehr lesen »
  • Marmstorf (1931), siehe: Johnsstieg.

    mehr lesen »
  • Winterhude (1929): Jean David Jolasse (12.4.1810 Hanau - 1.4.1876), Architekt, und nach seinem Sohn Wilhelm Jollasse (10.6.1856 Hamburg – 24.1.1921 Hamburg), Architekt.

    mehr lesen »
  • Rahlstedt (1996): Jonni Schacht (15.7.1904 Hamburg -20.10.1992 Hamburg), Kaufmännischer Angestellter, Mitglied der SPD, Gemeindesekretär in Farmsen-Berne, Grundstücksverwalter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Ortsamtsleiter in Rahlstedt.

    mehr lesen »
  • Blankenese (1979), Titel eines Romans von Gustav Frenssen. Siehe weitere Romanfiguren von Gustav Frenssen: Guldtweg; Babendiekstraße, Anna-Hollmann-Weg

    mehr lesen »
  • Rotherbaum (1989), siehe: Carlebachstraße.

    mehr lesen »
  • Niendorf (1982): Joseph Norden (17.6.1870 Hamburg – deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, dort gestorben am 7.2.1943), Rabbiner, Opfer des Nationalsozialismus.

    mehr lesen »
  • Wandsbek (vor 1938): Joseph Morewood (2.11.1757 Salford bei Manchester – 31.12.1841 Wandsbek), Kaufmann. Siehe: Morewoodstraße.

    mehr lesen »
  • Hummelsbüttel (1951), nach Graf Jost von Holstein-Schauenburg (1483 - 5.6.1531 Bückeburg), erwarb Hummelsbüttel wieder zurück

    mehr lesen »
  • Hummelsbüttel (1951), siehe: Josthöhe.

    mehr lesen »
  • Osdorf (1965): Dr. Julius Brecht (6.2.1900 Ühlingen -10.7.1962 Köln), Abgeordneter (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft von 1949-1953, Mitglied des Bundestages, Vorsitzender des Vorstandes und Verbandsdirektor des Gesamtverbandes des gemeinnützigen Wohnungsunternehmens.

    mehr lesen »
  • Billstedt (1945): Julius Campe (18.2.1792 Deensen - 14.11.1867 Hamburg), Buchhändler, Verleger, Patriot, Freiheitskämpfer, Freimaurer

    mehr lesen »
  • Wilhelmsburg (1949), nach dem Begründer der Firma Ertel, Bieber & Co.: Julius Carl Ludolf Ertel (2.6.1845 Breslau - 2.3.1922 Hamburg), Kupferhütte in Hamburg, Aufsichtsratsvorsitzender bei der Vereinsbank.

    mehr lesen »
  • St. Georg (1988): Julius Kobler (21.4.1866 Damborrice/Mähren-22.6.1942 im Israelitischen Krankenhaus Hamburg). Schauspieler am Thalia-Theater und Schauspielhaus, Opfer des Nationalsozialismus.

    mehr lesen »