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  • Hamm-Nord/Eilbek (1884): Kamp = Feld, ein Ackerland. Möglicherweise das Ackerland eines Menschen namens Peters oder Peter.

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  • Neustadt (nach 1620): Nach dem Patron der St. Petrikirche, Hamburger Hauptkirche der Altstadt.

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  • Heimfeld (1928): Heinrich Peters (7.2.1863 Ashausen/Kreis Harburg -24.12.1939 Hamburg-Harburg), Grundstückbesitzer.

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  • Uhlenhorst (1899): Simon von Petkum (gest. 1620), Vorsteher des Hamburger Waisenhauses.

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  • Farmsen-Berne (1950): Joh. Eusebius Pezold (26.4.1735 Oldesloe – 14.6.1818), königlich dänischer Landvermesser.

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  • Bramfeld (1950), siehe: Pezolddamm.

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  • Rahlstedt (1951): Nicolaus Johann Richard Pfeffer (ca. 1869 Oldenfelde - 9.4.1932 Rahlstedt), Gemeindevorsteher in Rahlstedt.

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  • Wellingsbüttel (vor 1933): nach dem Gut Pfeilshof, dessen Besitzer Pfeil hieß.1)

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  • Langenhorn (2010): nach dem Beruf des Pferdners

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  • Langenhorn (2010): nach dem historischen Handwerksberuf des Pflugschmieds.

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  • Volksdorf (1950): Philipp Reis (7.1.1834 Gelnhausen – 14.1.1874 Friedrichsdorf), Physiker, Erfinder des Telefons.

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  • Blankenese (1928): C. August Philipp (gest. 1893), Ortspolizist, Gemeindediener, Bote der Ortskrankenkasse, Blankeneser Original.

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  • St. Georg (2004): nach der Firma Philips, die hier ihren Hauptsitz hatte. Begründer der Firma G. Philips.

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  • Othmarschen (1810): eine volkstümliche Bezeichnung.

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  • Siehe auch: Lilly-Giordano-Stieg

    Barmbek-Nord, seit 2017: Ralph Giordano (23.3.1923 Hamburg -10.12.2014 Köln), Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur; hatte italienisch-jüdische Wurzeln, dadurch waren er und seine Familie während der NS-Zeit zahlreichen Diskriminierungen und Verfolgung ausgesetzt; die Familie überlebte in einem Keller in Alsterdorf bis zur Befreiung durch die britische Armee am 4. Mai 1945; danach begann er seine journalistische Tätigkeit bei der „Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung“, beobachtete ab 1958 im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse; arbeitete von 1961 bis 1988 als Fernsehjournalist und produzierte über 100 Dokumentationen; veröffentlichte 1982 „Die Bertinis“, ein teilweise autobiographisches Werk über eine jüdische Familie in der NS-Zeit, das 1988 für das ZDF verfilmt wurde; Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Rahlstedt (1950): nach einer Ballade von Detlev von Liliencron.

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  • Poppenbüttel (1977): Adolf Piepenbrink (14.8.1872- 7.8.1942 Hamburg), Apotheker, Mitbegründer des Alstervereins.

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  • Ottensen (1985): nach der Zunft der Zigarrendreher, die hier lebten und arbeiteten.

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  • Iserbrook (1949): H. Pieper (19. Jhd.), Kapitän.

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  • Nienstedten (1956): Ambrosius Hinrich Pikarten (18. Jhd.), hatte in Dockenhuden einen Hof.

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