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  • Neustadt (nach 1620): Nach dem Patron der St. Petrikirche, Hamburger Hauptkirche der Altstadt.

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  • Heimfeld (1928): Heinrich Peters (7.2.1863 Ashausen/Kreis Harburg -24.12.1939 Hamburg-Harburg), Grundstückbesitzer.

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  • Uhlenhorst (1899): Simon von Petkum (gest. 1620), Vorsteher des Hamburger Waisenhauses.

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  • Farmsen-Berne (1950): Joh. Eusebius Pezold (26.4.1735 Oldesloe – 14.6.1818), königlich dänischer Landvermesser.

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  • Bramfeld (1950), siehe: Pezolddamm.

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  • Rahlstedt (1951): Nicolaus Johann Richard Pfeffer (ca. 1869 Oldenfelde - 9.4.1932 Rahlstedt), Gemeindevorsteher in Rahlstedt.

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  • Wellingsbüttel (vor 1933): nach dem Gut Pfeilshof, dessen Besitzer Pfeil hieß.1)

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  • Langenhorn (2010): nach dem Beruf des Pferdners

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  • Langenhorn (2010): nach dem historischen Handwerksberuf des Pflugschmieds.

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  • Volksdorf (1950): Philipp Reis (7.1.1834 Gelnhausen – 14.1.1874 Friedrichsdorf), Physiker, Erfinder des Telefons.

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  • Blankenese (1928): C. August Philipp (gest. 1893), Ortspolizist, Gemeindediener, Bote der Ortskrankenkasse, Blankeneser Original.

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  • St. Georg (2004): nach der Firma Philips, die hier ihren Hauptsitz hatte. Begründer der Firma G. Philips.

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  • Othmarschen (1810): eine volkstümliche Bezeichnung.

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  • Siehe auch: Lilly-Giordano-Stieg

    Barmbek-Nord, seit 2017: Ralph Giordano (23.3.1923 Hamburg -10.12.2014 Köln), Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur; hatte italienisch-jüdische Wurzeln, dadurch waren er und seine Familie während der NS-Zeit zahlreichen Diskriminierungen und Verfolgung ausgesetzt; die Familie überlebte in einem Keller in Alsterdorf bis zur Befreiung durch die britische Armee am 4. Mai 1945; danach begann er seine journalistische Tätigkeit bei der „Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung“, beobachtete ab 1958 im Auftrag des Zentralrats der Juden in Deutschland die beginnenden NS-Prozesse; arbeitete von 1961 bis 1988 als Fernsehjournalist und produzierte über 100 Dokumentationen; veröffentlichte 1982 „Die Bertinis“, ein teilweise autobiographisches Werk über eine jüdische Familie in der NS-Zeit, das 1988 für das ZDF verfilmt wurde; Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Rahlstedt (1950): nach einer Ballade von Detlev von Liliencron.

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  • Poppenbüttel (1977): Adolf Piepenbrink (14.8.1872- 7.8.1942 Hamburg), Apotheker, Mitbegründer des Alstervereins.

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  • Ottensen (1985): nach der Zunft der Zigarrendreher, die hier lebten und arbeiteten.

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  • Iserbrook (1949): H. Pieper (19. Jhd.), Kapitän.

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  • Nienstedten (1956): Ambrosius Hinrich Pikarten (18. Jhd.), hatte in Dockenhuden einen Hof.

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  • Neustadt (18. Jhd.): hier zuerst „Beim Pilatuspool“, „weil die Straße beim und auf dem damals zugeworfenen Wasserpfuhl (mnd. Pol) entstand, der ursprünglich nach dem Pächter anliegender Ackerstücke Wilha Kock Wilhadi Pool hieß, welche Bezeichnung im Volksmund die Formen ‚Bilhatspool‘, ‚Pilatspoo‘ annahm und sich schließlich im Volksmund in Pilatuspool umsetzte.“ 1)

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