Hamburger Straßennamen -
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  • Othmarschen (1929): Theodor Olshausen (19.6.1802 Glückstadt - 31.3.1869 Hamburg), Politiker, Publizist.

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  • Groß Flottbek (1951): Prof. Dr. Hermann Oncken (16.11.1869 Oldenburg in Oldenburg – 28.12.1945 Göttingen), Historiker.

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  • Winterhude (1929): Martin Opitz (23.12.1597 Bunzlau – 20.8.1639 Danzig), Dichter.

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  • Niendorf (1948): Sachsenkönig Ordulf (gest. 28.3.1072).

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  • Neuenfelde (1943), der Weg liegt in der Nähe der Neuenfelder Kirche, in der eine Arp Schnitger Orgel steht, und der Weg zweigt vom Arp-Schnitger-Stieg ab, so dass davon auszugehen ist, dass mit dem Organisten, nach dem der Weg benannt ist, Arp Schnitger gemeint ist.

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  • Groß Borstel (1957): Oscar Ortlepp (5.6.1867 Berlin -12.10.1945 Hamburg), Lehrer, niederdeutscher Dichter

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  • Rissen (1955), Gestalt aus der Gudrunsage.

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  • Billstedt (1971): Oskar Schlemmer (4.9.1888 Stuttgart -13.4.1943 Baden-Baden), Maler, Bühnenbildner.

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  • Wandsbek (vor 1938): frei gewälter männlicher Vorname 1)

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  • Heimfeld (1929): Heinrich Osterhoff (7.9.1845 Harburg – 7.3.1920 Harburg), Branntweinbrennereibesitzer, Bürgervorsteher, Senator in Harburg.

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  • Groß Flottbek (1965): Friedrich Ostermeyer (24.8.1884 Danzig-24.6.1963 Hamburg), Architekt.

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  • Wilstorf (1988): Oswald Kanzler (18.4.1883 Oebishausen (Kreis Weimar) – am 16.9.1944 im Gestapogefängnis Fuhlsbüttel umgekommen), Bürgervorsteher in Harburg, SPD-Sekretär, Opfer/Gegner des Nationalsozialismus.

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  • Wilhelmsburg (1973): nach dem Flurnamen „Ottens Weid“, der zurückzuführen ist auf den dortigen „Ottens Hof“, dem die Familie Ottens gehörte.

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  • Niendorf (2015): Otto Bierstedt (31.10.1914 Hamburg-1997), Ortsamtsleiter in Lokstedt 1962-1979

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  • Wilhelmsburg (1975): Otto Brenner (8.11.1907 Hannover -15.4.1972 Frankfurt a. M.), IG-Metall-Vorsitzender.

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  • Steilshoop (1974): Otto Burmeister (14.10.1899 Hamburg -21.10.1966 Recklinghausen), förderte soziale Beziehungen des Theaters.

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  • Othmarschen (1928): Otto Ernst Schmidt, eigentl. Name (7.10.1862 Ottensen - 5.3.1926), Dichter, Schriftsteller.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Otto Grot (17.7.1905 Kastorf/Kreis Herzogtum Lauenburg – 10.9.1987 Hamburg), Polizeibeamter, Kommandeur der Hamburger Schutzpolizei, Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold; Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf (2024): Otto Johann Heinrich Möller (5.4.1888 Glave – April 1945 Zuchthaus Bützow-Dreibergen oder während der Deportation dorthin an einer Ruhrerkrankung). Mitglied der Widerstandsorganisation „Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe“, Widerstandskämpfer und Opfer des NS-Regimes.
    Vorher hieß die Verkehrsfläche seit 1979 Elingiusplatz, benannt nach dem Architekten Carl Erich Elingius (5.5.1879 Hamburg – 28.3.1948 Hamburg) 1)

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Otto Schumann (5.11.1888 Magdeburg-Buckau – 3.5.1945 auf der Cap Arcona), Bürgerschaftsabgeordneter (SPD), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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