Hamburger Straßennamen -
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  • Niendorf, Groß Borstel (1980): nach den Papen = Pastoren. „Reye bzw. Reihe besagt, dass die Straße nur einseitig bebaut war, es kann aber auch die Bezeichnung für einen kleinen Wasserlauf sein.“ 1)

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  • Eilbek (1866): das Gelände war im Besitz der Domvikare (Pastoren = Papen).

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  • Rahlstedt (1950): Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus (1493 der 1494 Egg/Schwyz. 24.9. 1541 Salzburg), Arzt, Naturforscher.

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  • Langenhorn (1961): Dr. Wilhelm Parow (12.1.1887 Berlin/Charlottenburg – 8.4.1959 Hamburg), Arzt, Präsident der Ärztekammer.

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  • Rissen (1956), Oper von Richard Wagner.

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  • Neustadt (1910): Hieronymus Pasmann (10.4.1641 Hamburg – 21.4.1716 Hamburg), Pastor zu St. Michaelis.

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  • Niendorf (1948), nach der alteingesessenen (seit dem 17. Jhd.) Niendorfer Bauernfamilie Paßborg

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  • Horn (2002): Hans Jürgen Dubbels (31.1.1912 Hamburg - 11.9.2000 Hamburg), Pastor an der Martinskirche.

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  • Billstedt (2005): Dr. Friedrich-Wilhelm Manzke (16.12.1934 Stettin -30.8.1994), Pastor in Kirchsteinbek, tätig im Ortsausschuss und in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte.

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  • Volksdorf (2000): „Verbindungsweg vom ältesten Volksdorfer Pastorat am Waldredder (1934) zu dessen Nachfolger am Rockenhof (1939),“ 1) mit Bezug im Namen auf Pastor.

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  • Neustadt: benannt nach den Pastoraten für die Pastoren an der St. Michaeliskirche, mit Namensbezug auf Pastor. Siehe unter: Pastorenstieg

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  • Harvestehude (2019): Paul Abraham (2.11.1892 Apatin/Königreich Ungarn – 6.5.1960 Hamburg), ungarisch-jüdischer Komponist; ab 1927 Kapellmeister am Budapester Operettentheater, hat 1930 in Wien großen Erfolg mit seiner ersten Operette, durch seine große Popularität in Deutschland kommt er nach Berlin, flieht ab 1933 erst nach Wien, dann nach Budapest, 1938 nach Paris, 1939 über Kuba nach New York, wo er nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen kann; erkrankt 1946 und kehrt 1957 nach Deutschland zurück, lebt noch knapp vier Jahre in einem Hamburger Sanatorium mit seiner aus Ungarn ausgereisten Ehefrau zusammen; Verfolgter des Nationalsozialismus (Text aus dem Amtlichen Anzeiger vom 21.6.2019)

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  • Fuhlsbüttel (2001): Paul Wilhelm Bäumer (11.5.1896 Meiderich (Duisburg) – 15.7.1927 Öresund), Luftfahrtpionier, Kunstflieger.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Paul Bunge (15.6.1904 Ratzeburg-1.5.1942 Hamburg), Mitglied der SPD, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Stolperstein: Stapelholmer Straße 13.

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  • Bahrenfeld (2000): Paul Dessau (19.12.1894 Hamburg – 28.6.1979 Königs Wusterhausen bei Berlin), Kapellmeister, Komponist.

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  • Niendorf (1991): Paul Dieroff (30.11 1928 Badenstedt bei Zeven -15.12.1944 Dachau), Schüler jüdischer Herkunft, Opfer des Nationalsozialismus. Stolperstein: Garstedter Weg 101.

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  • Othmarschen (1971): Prof. Dr. Paul Ehrlich (14.3.1854 Strehlen – 20.8.1915 Bad Homburg), Serologe, Nobelpreisträger für Medizin.

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  • Wilstorf (1928), siehe: Bei der Paul-Gerhard-Kirche.

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  • Billstedt (1971): Paul Klee (18.12.1879 Münchenbuchsee/Kanton Bern – 29.6.1940 Muralto/Kanton Tessin), Maler, Graphiker.

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  • Altona-Altstadt (1984): Paul Nevermann (5.2.1902 Klein Flottbek bei Altona – 22.3.1979 Puerto de la Cruz/Teneriffa), Erster Bürgermeister von Hamburg.

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