Hamburger Straßennamen -
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  • Hamm, seit 2022: benannt nach Walter Gutmann (22.1.1893 Hamburg – 28.1.1943 KZ Auschwitz), Hamburger Kaufmann, Widerstandskämpfer, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1988): Walter Hammer-Hösterey (24.5.1888 Elberfeld - 9.12.1966 Hamburg), Schriftsteller, Publizist. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Farmsen-Berne (1996): Walter Heitmann (9.3.1904 Hamburg -22.4.1990 Delingsdorf b. Hamburg), Trabrennfahrer.

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  • Schnelsen (2016), vorher seit 1995: Jungliebstraße. Umbenannt 2016 in Walter-Jungleib-Straße.

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  • Wilstorf (1950): Walter Georg Koch (1.7.1877 Wilstorf -21.8.1922 Harburg), Vorbesitzer des Geländes, Fabrikant, Besitzer der 1879 gegründeten Palmkernölfabrik Koch & Co.

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  • Poppenbüttel (1985): Walter Koppel (23.5.1906 Köln -25.10.1982 Marburg). Verfolgter des Nationalsozialismus, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und deutscher Filmproduzent.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Walter Rothenburg (28.12.1889 Hamburg – 10.3.1975 Ascona), Boxpromotor, Schlagertexter, Schriftsteller, Verfolgter des Nationalsozialismus.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Walter Rudolphi (27.5.1880 Hamburg - deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 23.10.1944 nach Auschwitz, dort am 30.10.1944 ermordet), Oberlandesgerichtsrat, jüdischer Herkunft, deportiert. Opfer des Nationalsozialismus.
    Stolperstein: Pfingstberg 6.

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  • Langenhorn (1980): Walter Schmedemann (3.2.1901 Hamburg - 1.4.1976 Bad Bevensen), Senator.

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  • Niendorf (1948): Dr. Walter Schüler (11.8.1899 Lokstedt - deportiert am 9.10.1943 nach Auschwitz, weiterdeportiert nach Mauthausen, dort am 29.4.1945 umgekommen), Rechtsanwalt aus Niendorf, für die Gemeinde auf vielfacher Weise tätig. Opfer des Nationalsozialismus.

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  • Eimsbüttel, 2018: Walter Wächter (26.5.1913 Hamburg - 1983 Stockholm), jüdischer Fußballer und Leichtathlet aus Eimsbüttel, 1935 verhaftet, 1936 zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt, emigrierte 1938 über Italien, Jugoslawien und Ungarn nach Schweden, arbeitete zunächst in der Landwirtschaft, nahm 1946 an der Stockholmer Hochschule ein Studium der Psychologie auf, wurde Hochschuldozent und Professor, Verfolgter des Nationalsozialismus

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  • Waltershof (1911): nach der Lage im Waltershofer Hafen. Ursprung des Namens, siehe: Waltershofer Damm.

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  • Waltershof (1927): nach dem Senator Walter Beckhoff (9.12.1663 Hamburg - 24.6.1768 Hamburg). Ihm zu Ehren wurden 1788 die beiden Elbinseln Griesenwerder und Rugenbergen Waltershof genannt.

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  • Waltershof (1910: nach der Lage an der Nordwestspitze des Waltershofer Hafens, Ursprung des Namens siehe: Waltershofer Damm

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  • Waltershof (1951), von Hausbruch über Moorburg in Richtung Waltershof. Ursprung des Namens, siehe: Waltershofer Damm.

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1984): Walt(h)er Kunze (9.7.1898 Treuenbrietzen - Dezember 1977), Bezirksamtsleiter von Altona.

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  • Wandsbek (1973): Walther Mahlau (1902 Danzig -1970 Hamburg), Pastor an der Kreuzkirche in Hamburg Wandsbek von 1946 bis 1968.

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  • HafenCity (1903): nach den Wandbereitern (Tuchmachern), die hier angesiedelt waren.

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  • Wandsbek (1950): als Erinnerung an den dänischen König Christian VIII. (18.9.1786 Kopenhagen - 20.1.1848 auf Schloss Amalienborg). Er kam anlässlich des Besuches in Wandsbek durch diese Straße.

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  • Wandsbek (1950): nach dem Schützenhof.

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