Hamburger Straßennamen -
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  • Hamm (1929): nach der Familie Wetken, aus der Bürgermeister und Ratsherren stammen.

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  • Eißendorf (1950): Friedrich Ludwig Weusthoff (4.5.1795 Celle -24.3.1879 Harburg), Präsident des Handelsvereins, Ehrenbürger der Stadt Harburg.

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  • Neustadt (1867): Privatstraße, angelegt von den Brüdern Wex. Straße wurde vom Staat übernommen.

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  • Langenhorn (1999): Friedrich Weygandt,(1491-1525) Beamter des Erzbischofs von Mainz in Miltenberg. Während des Bauernkrieges 1525 Verfasser zweier fortschrittlicher Reichsreform-Entwürfe. Wegen seiner Opposition gegen den Erzbischof wohl noch 1525 hingerichtet.
    Von 1960 bis 1999 hieß die Straße, die damals auch „ Weygandtstraße “ hieß, nach Prof. Dr Wilhelm Weygandt. (1870-1939), ärztlicher Direktor der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg und Ordinarius für Psychiatrie an der Universität Hamburg. Wegen seiner NS-Belastung wurde die Straße 1999 nach dem namensgleichen mainzischen Beamten Friedrich Weygandt umbenannt. Siehe zu ihm weiter unten im Text.

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  • Wellingsbüttel (1950): August Wibbelt (19.9.1862 Vorhelm – 14.9.1947 Vorhelm), Schriftsteller.

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  • Lokstedt (1948): Wiben Peter (vor 1531 – 17.5.1545 Helgoland) wurde 1540 nach einer juristischen Auseinandersetzung in Dithmarschen zum Staatsfeind erklärt. 1541 auf Helgoland gestellt und im Kampf getötet.

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  • Wandsbek (1980). Heinrich Wichelmann (1.1.1893 Altona - 1974), Bürgerschaftsabgeordneter und Mitglied der Bezirksversammlung

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  • Hamm (1930): Johann Hinrich Wichern (21.4.1808 Hamburg -7.4.1881 Hamburg), Theologe, Gründer der Inneren Mission und des Rauhen Hauses.

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  • Bahrenfeld (1954): Ernst Heinrich Wichmann (1823-1896), Pädagoge, Autor der Geschichte der Stadt Altona, erschienen 1865 und anderer heimatkundlicher Veröffentlichungen

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  • Bahrenfeld (1947), siehe: Wichmannstieg.

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  • Lokstedt (1954): Widukind (8. Jhd.), Sachsenkönig.

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  • Bergedorf (1949): Laurens Wiebeking (1659 – 6.8.1734 Bergedorf), Amtsverwalter in Bergedorf.

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  • Eidelstedt (1967): Karl Wiebel (2.2.1808 Wertheim – 16.4.1888 Wertheim), Chemiker, Professor und später Rektor am Akademischen Gymnasium in Hamburg.

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  • Stellingen (1928): Joh. Adolf Wieck (1850-1915), Grundeigentümer, Viehkommissionär. 1)

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  • Eilbek (1866): Christoph Martin Wieland (5.9.1733 Oberholzheim – 20.1.1813 Weimar), Dichter. Übersetzer und Herausgeber in der Zeit der Aufklärung. Freimaurer.

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  • Langenhorn (1983): Berthold Wiele (20.12.1904 - 26.11.1944 im „Bewährungs“bataillon), organisierte im sozialdemokratischen Umfeld im Untergrund Widerstandsaktivitäten.

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  • Wandsbek (1950): Hermann Wiemann (23.2.1854 Osterweddingen -1.4.1926 Wandsbek), Lehrer, Stadtverordneter in Wandsbek, förderte den Bau- und Sparverein.

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  • Bahrenfeld (1929): Ludolf Wienbarg (25.12.1802 Altona – 2.1.1872 Schleswig), Schriftsteller.

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  • Iserbrook (1963), nach der alteingesessenen (17. bis 19. Jhd.) Dockenhuder Bauern- und Vogtfamilie Wientapper

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  • Hoheluft-West (1848): August Wiesinger (31.8.1850 Untermagenbein – 1.8.1922 Hamburg), Chirurg am Krankenhaus St. Georg.

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