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  • Groß Flottbek (1950): Georg Waitz (9.10.1813 Flensburg-24.6.1866 Berlin), Rechtshistoriker, Mediavist, Abgeordneter der Nationalversammlung.

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  • Othmarschen (1903): Alfred Graf von Waldersee (8.4.1832 Potsdam - 5.3.1904 Hannover), preußischer Offizier, Generalstabschef der kaiserlichen Armee des Deutschen Reichs, Oberbefehlshaber im "Boxerkrieg" (1900-1901) in China, seit 1896 Ehrenbürger von Altona, seit 1901 Ehrenbürger von Hamburg.

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  • Volksdorf (1952): „Waldherr war die Bezeichnung für den Senator, dem die Verwaltung für die hamburgischen Geestlande oblag. Ansässig am Platz selbst waren jeweils der Waldvogt, der Oberförster und zwei Förster. Alle waren bewaffnet und versahen auch den Polizeidienst.“ 1)

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  • Wellingsbüttel (1950): nach dem Gründer von Wellingsbüttel "Waldingsbutli" oder "Walding".

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  • Volksdorf (1952): Waldreiter waren hamburgische Forstbeamte der Walddörfer.

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  • Rahlstedt (1951): Emile Waldteufel (9.12.1837 Straßburg-12,2,1915 Paris), Pianist, Walzerkomponist.

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  • Volksdorf (1952): Der Waldvogt war ein hamburgischer Beamter der Walddörfer und vertrat den Waldherren.

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  • Groß Borstel (2000): Walter Bärsch (26.10.1914 Weinböhla - 7.1.1996 Hamburg), Schulleiter an der Schule für "Verhaltensgestörte", Leiter des schulpsychologischen Dienstes, Oberschulrat, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1996): Walter Becker (15.1.1912 Sande - 14.8.1970 Schweden), Mitarbeiter der illegalen Druckerei in Bergedorf. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Harburg (1985): Walter Dudek (11.10.1890 Altona -1.12.1976 Hamburg), Oberbürgermeister von Harburg, Senator in Hamburg.
    Siehe auch: Paula-Karpinski-Platz.
    Siehe auch: Gordonstraße.

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  • Wilstorf (1933): Walter Flex (6.7.1887 Eisenach -16.10.1917 Saaremaa (Ösel)), Dichter, Schriftsteller.

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  • Wandsbek (1983): Walter Frahm (31.8.1883 Rethwischfeld - 26.4.1970), Rektor in Wandsbek, Heimatforscher.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1980): Walter Freitag (14.8.1889 Remscheid - 7.6.1958 Herdecke), Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

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  • Hamm, seit 2022: benannt nach Walter Gutmann (22.1.1893 Hamburg – 28.1.1943 KZ Auschwitz), Hamburger Kaufmann, Widerstandskämpfer, Opfer des Nationalsozialismus

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1988): Walter Hammer-Hösterey (24.5.1888 Elberfeld - 9.12.1966 Hamburg), Schriftsteller, Publizist. Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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  • Farmsen-Berne (1996): Walter Heitmann (9.3.1904 Hamburg -22.4.1990 Delingsdorf b. Hamburg), Trabrennfahrer.

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  • Schnelsen (2016), vorher seit 1995: Jungliebstraße. Umbenannt 2016 in Walter-Jungleib-Straße.

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  • Wilstorf (1950): Walter Georg Koch (1.7.1877 Wilstorf -21.8.1922 Harburg), Vorbesitzer des Geländes, Fabrikant, Besitzer der 1879 gegründeten Palmkernölfabrik Koch & Co.

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  • Poppenbüttel (1985): Walter Koppel (23.5.1906 Köln -25.10.1982 Marburg). Verfolgter des Nationalsozialismus, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und deutscher Filmproduzent.

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  • Bergedorf/Allermöhe (1995): Walter Rothenburg (28.12.1889 Hamburg – 10.3.1975 Ascona), Boxpromotor, Schlagertexter, Schriftsteller, Verfolgter des Nationalsozialismus.

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