Hamburger Straßennamen -
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  • Jenfeld, seit 2016, benannt nach Raja Ilinauk (geboren etwa 1926, hingerichtet am 29.8.1944), russische Gefangene und Zwangsarbeiterin; Opfer des Nationalsozialismus

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  • Billstedt, seit 1952, Märchenmotiv

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  • Marienthal, seit 1970, benannt nach Anna Rebecca Claudius, geb. Behn (1754 Wandsbek–26.7.1832 Wandsbek), Ehefrau von Matthias Claudius

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Recha Ellern (1898 Nürnberg–1973 Tel Aviv), Sozialfürsorgerin der Altonaer jüdischen Gemeinde; versorgte und betreute Menschen, die im Rahmen der „Polenaktion“ vom Altonaer Bahnhof aus abgeschoben werden sollten, verhalf etlichen Menschen zur Emigration; wanderte 1939 nach Palästina aus

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  • Hammerbrook (2023): benannt nach Recha Lübke (6.3.1880 Altona – deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 9.10.1944 deportiert nach Auschwitz, dort ermordet), Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11, ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz für besonderen Einsatz in der Heimat im Ersten Weltkrieg und Mitglied des Repräsentanten Kollegiums der Deutsch-Israelischen Gemeinde.

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  • Rothenburgsort, seit 1870. Unbekanntes Benennungsmotiv

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  • Bahrenfeld, seit 1929, benannt nach Johann Friedrich Reichardt. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter Caroline Luise Reichardt. Neuer Erläuterungstext: benannt nach Johann Friedrich R. (25.11.1752 Königsberg –27.6.1814 Giebichenstein/Halle), Komponist und Musikschriftsteller, und dessen Tochter Caroline Luise R. (11.4.1779 Berlin–17.11.1826 Hamburg), Sängerin, Musikpädagogin und Komponistin, zuletzt in Hamburg

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  • Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hermann Samuel R. (22.12.1694 Hamburg –1.3.1768 Hamburg), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (11.11.1729 Hamburg – 6.6.1814 Rantzau), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg–2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg

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  • Iserbrook, seit 1953, benannt nach Sophie Reinheimer (20.7.1874 Brüssel – 9.10. 1935 Hofheim/Taunus), Kindergärtnerin, Kinderbuchautorin. Erste Autorin des neugegründeten Kinderbuchverlages Friedrich Schneider

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  • Groß Borstel, seit 1951, benannt nach Johanne Caroline Agnes Reitze, geb. Leopolt (16.1.1878 Hamburg – 22.2.1949 Hamburg), SPD-Reichstagsabgeordnete, führende Funktionärin der sozialdemokratischen Frauenbewegung

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Ricarda Huch, Pseudonym: Richard Hugo (18.7.1864 Braunschweig – 17.11.1947 Schönberg/Taunus), Erzählerin, Lyrikerin, Schriftstellerin und Historikerin

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Riwka Herszberg, sechs Jahre alte Polin aus Zdunska Wola. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Bergedorf, seit 1989, benannt nach Dr. Rosa Schapire (9.9.1874 Brody–1.2.1954 London), Kunsthistorikerin und Übersetzerin, Sammlerin expressionistischer Kunst. Förderin des Malers Karl Schmidt-Rottluff

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Rosa Z., geb. Jacobsohn (1872-1945). Sie wurde als Jüdin 1942 aus Hamburg zunächst ins Getto Theresienstadt deportiert, dann weiter ins Getto Minsk und ins Vernichtungslager Treblinka. Sie wurde zum 8.5.1945 für tot erklärt.

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  • Billstedt, seit 1952. Motivgruppe: Märchengestalten

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  • Billstedt, seit 1952. Motivgruppe: Märchengestalten

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Caroline Rudolphi (24.8.1754 Magdeburg – 15.4.1811 Hamburg), Pädagogin und Gründerin einer Erziehungsanstalt im Stadtteil Hamm

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  • Barmbek-Nord (1930): nach den Astronomen und Direktoren der Hamburger Sternwarte Karl Ludwig Christian (Charles) Rümker (18.5.1788 Stargard/Mecklenburg – 21.12.1862 Lissabon) und Georg Rümker (31.12.1832 Hamburg – 3.3.1900 Hamburg. Mitbenannt im Mai 2025 auch nach der Ehefrau von Charles Rümker, Mary Hannah Rümker, geborene Crockford (1809 Clerkenwill, England - 24.3.1889 Hamburg), Entdeckerin eines Kometen.

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  • Barmbek-Nord (1914): nach Johann Georg Valentin Ruths (6.3.1825 Hamburg -17.1.1905 Hamburg), Landschaftsmaler, seit Juni 2022 mitbenannt nach seiner Nichte Marie Amelie Ruths (28.4.1871 Hamburg - 3.4.1956 Hamburg), Malerin der Vierlande und der Halligen.

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  • Iserbrook, seit 1953, benannt nach Agnes Sapper, geb. Brater (12.4.1852 München - 19.3.1929 Würzburg), Kinder- und Jugendbuchautorin, Erziehungsschriftstellerin

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