Hamburger Straßennamen -
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  • Hammerbrook (2023): benannt nach Recha Lübke (6.3.1880 Altona – deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, am 9.10.1944 deportiert nach Auschwitz, dort ermordet), Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11, ausgezeichnet mit dem Verdienstkreuz für besonderen Einsatz in der Heimat im Ersten Weltkrieg und Mitglied des Repräsentanten Kollegiums der Deutsch-Israelischen Gemeinde.

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  • Rothenburgsort, seit 1870. Unbekanntes Benennungsmotiv

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  • Bahrenfeld, seit 1929, benannt nach Johann Friedrich Reichardt. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter Caroline Luise Reichardt. Neuer Erläuterungstext: benannt nach Johann Friedrich R. (25.11.1752 Königsberg –27.6.1814 Giebichenstein/Halle), Komponist und Musikschriftsteller, und dessen Tochter Caroline Luise R. (11.4.1779 Berlin–17.11.1826 Hamburg), Sängerin, Musikpädagogin und Komponistin, zuletzt in Hamburg

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  • Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hermann Samuel R. (22.12.1694 Hamburg –1.3.1768 Hamburg), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (11.11.1729 Hamburg – 6.6.1814 Rantzau), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg–2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg

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  • Iserbrook, seit 1953, benannt nach Sophie Reinheimer (20.7.1874 Brüssel – 9.10. 1935 Hofheim/Taunus), Kindergärtnerin, Kinderbuchautorin. Erste Autorin des neugegründeten Kinderbuchverlages Friedrich Schneider

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  • Groß Borstel, seit 1951, benannt nach Johanne Caroline Agnes Reitze, geb. Leopolt (16.1.1878 Hamburg – 22.2.1949 Hamburg), SPD-Reichstagsabgeordnete, führende Funktionärin der sozialdemokratischen Frauenbewegung

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Ricarda Huch, Pseudonym: Richard Hugo (18.7.1864 Braunschweig – 17.11.1947 Schönberg/Taunus), Erzählerin, Lyrikerin, Schriftstellerin und Historikerin

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  • Schnelsen, seit 1993, benannt nach Riwka Herszberg, sechs Jahre alte Polin aus Zdunska Wola. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Bergedorf, seit 1989, benannt nach Dr. Rosa Schapire (9.9.1874 Brody–1.2.1954 London), Kunsthistorikerin und Übersetzerin, Sammlerin expressionistischer Kunst. Förderin des Malers Karl Schmidt-Rottluff

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  • Neugraben-Fischbek, seit 2020, benannt nach Rosa Z., geb. Jacobsohn (1872-1945). Sie wurde als Jüdin 1942 aus Hamburg zunächst ins Getto Theresienstadt deportiert, dann weiter ins Getto Minsk und ins Vernichtungslager Treblinka. Sie wurde zum 8.5.1945 für tot erklärt.

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  • Billstedt, seit 1952. Motivgruppe: Märchengestalten

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  • Billstedt, seit 1952. Motivgruppe: Märchengestalten

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  • Barmbek-Nord, seit 1930, benannt nach Caroline Rudolphi (24.8.1754 Magdeburg – 15.4.1811 Hamburg), Pädagogin und Gründerin einer Erziehungsanstalt im Stadtteil Hamm

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  • Barmbek-Nord (1914): nach Johann Georg Valentin Ruths (6.3.1825 Hamburg -17.1.1905 Hamburg), Landschaftsmaler, seit Juni 2022 mitbenannt nach seiner Nichte Marie Amelie Ruths (28.4.1871 Hamburg - 3.4.1956 Hamburg), Malerin der Vierlande und der Halligen.

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  • Iserbrook, seit 1953, benannt nach Agnes Sapper, geb. Brater (12.4.1852 München - 19.3.1929 Würzburg), Kinder- und Jugendbuchautorin, Erziehungsschriftstellerin

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  • Winterhude (1891): Josef Viktor von Scheffel (16.2.1826 Karlsruhe - 9.4.1886 Karlsruhe), Dichter.
    2022 mitbenannt nach Scheffels Mutter Maria Josepha Scheffel, genannt Josephine (1805-1865), geb. Krederer, Malerin, Schriftstellerin und Salonnière.

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  • Eilbek, seit 1904, benannt nach den Dichterbrüdern August Wilhelm und Friedrich Schlegel. 2001/2002 ergänzt um die ebenfalls bedeutende Ehefrau von August Wilhelm Schlegel, Caroline Schlegel-Schelling. Neuer Erläuterungstext: benannt nach den Dichterbrüdern August Wilhelm Sch. (5.9./6.9.1767 Hannover –12.5.1845 Bonn) und Friedrich Sch. (10.3.1772 Hannover – 12.1.1829 Dresden) und der Ehefrau des ersteren 1796–1803, Caroline Schl.-Schelling, geb. Michaelis, verw. Böhmer, gesch. Schlegel, verh. Schelling (2.9.1763 Göttingen–7.9.1809 Maulbronn), Schriftstellerin, Übersetzerin, Redakteurin

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  • St. Georg (1899): Carl Heinrich Schmilinsky (15.6.1818 Hamburg -20.4.1891 Montreux), Gründer des Schmilinskystiftes. Ergänzt 2017 um seine ebenso bedeutende Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky (25.10.1833 Hamburg -6.8.1916 Montreux).
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes

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  • Billstedt, seit 1952. Motivgruppe: Märchengestalten

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  • Ottensen, seit 1945, benannt nach Arthur Schopenhauer. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Mutter Johanna Schopenhauer. Neuer Erläuterungstext: benannt nach Arthur Sch. (22.2.1788 Danzig – 21.9.1860 Frankfurt a. Main), Philosoph, und dessen Mutter Johanna Schopenhauer, geb. Trosiener (9.7.1766 Danzig–16.4.1838 Jena), Schriftstellerin

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