Hamburger Straßennamen -
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  • Harvestehude, seit 1861, vermutlich benannt nach Maria Sophia Friederica, geb. Goldmann (28.10.1825 St. Thomas/Westindien–17.12.1918 Hamburg), Ehefrau des Geländebesitzers J. F. W. Reimers

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  • Barmbek-Süd (1904): Louis Spohr (5.4.1784 Braunschweig -22.10.1859 Kassel), Komponist. Geiger, Freimaurer.
    Im Juni 2022 mitbenannt nach seiner Ehefrau Dorette Spohr, geb. Scheidler (2.12.1787 Gotha -20. (?). 11.1834 Kassel), Harfenistin.

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  • HafenCity, seit 1881. Die Brücke führt über das St.-Annen-Fleet

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  • HafenCity seit 2013, in Anlehnung an das St. Annenfleet und die Straße bei St. Annen

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  • HafenCity, seit 1890. Benennung als nach der Straße „Bei St. Annen“ führende Uferstraße am St. Annenfleet

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  • Horn (1945): Gustav Stengele (14.2.1861 Berwangen – 5.4.1917 Hamburg), Redakteur des Hamburger Echos, Bürgerschaftsabgeordneter; seit 2022 mitbenannt nach seiner Ehefrau Ida Stengele, geb. Biedermann (1861 - unbekannt), Politikerin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

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  • Horn (1945), siehe: Stengelestraße.

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  • Billstedt, seit 1952. Motivgruppe: Märchengestalten

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Prof. Dr. William Stern (29.4.1871-27.3.1938), Mitbegründer der Universität Hamburg. Verfolgter des Nationalsozialismus.
    Mitbenannt im April 2024 nach Sterns Ehefrau Clara Stern, geb. Joseephy (12.3.1877 Berlin – 1948 Durham (USA). Sie betrieb wissenschaftliche Grundlagenforschung und begründete zusammen mit ihrem Mann die entwicklungspsychologische Tagebuchmethode.

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  • Barmbek-Nord (1927): Julius Christian Stockhausen (22.7.1826 Paris -22.9.1906 Frankfurt am Main), Sänger und Dirigent.
    Im Juni 2022 mitbenannt nach seiner Mutter Margarethe Stockhausen (29.3.1803 Guebwiller – 6.10.1877 Colmar), Sopranistin.

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  • Altona-Nord, seit 2016, benannt nach Susanne von Paczensky, geb. Czapski (22.1.1923 Augsburg–15.5.2010 Hamburg), Journalistin, Autorin;1946 Berichterstatterin vom Nürnberger Prozess, Auslandskorrespondentin in London und Paris für „Die Welt“, Vertreterin der Frauenbewegung, gründete 1982 das Familienplanungszentrum Hamburg e. V.

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  • Sternschanze, seit 1860 und wieder seit Oktober 1945, vermutlich benannt nach der ältesten Tochter Susanne Bieber (geb. 19.9.1846 Hamburg) des Grundeigentümers Clas Julius Bieber und seiner Frau Caroline, geb. Krull.

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  • Ottensen, 1950: Susette Gontard, geb. Borkenstein. (6.2.1769 Hamburg–22.6.1802 Frankfurt am Main), Geliebte Hölderlins, seine „Diotima“

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  • Altona,(1950), benannt nach Bertha Freifrau von Suttner, geb. Gräfin von Kinsky. (9.6.1843 Prag–21.6.1914 Harmannsdorf bei Wien), österreichische Pazifistin und Schriftstellerin. Erhielt 1905 den Friedensnobelpreis

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  • Poppenbüttel, seit 1985, benannt nach Käthe und Richard Tennigkeit. Käthe Tennigkeit, geb. Schlichting (2.4.1903–20.4.1944 Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel) und Richard Tennigkeit (5.9. 1900–12.12. 1944 KZ Neuengamme), Widerstandskämpfer, Mitglieder der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen

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  • Uhlenhorst seit 2022: benannt nach Teressa Scira (25.12.1943 – 27.12.1943), ein in der Frauenklinik geborenes Kind einer Zwangsarbeiterin.

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  • Bergedorf, seit 1985, benannt nach Therese Gift, Künstlerinnenname: Giehse (6.3.1898 München–3.3.1975 München), Schauspielerin

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  • Nienstedten, seit 1932. Frei gewählter Name

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  • Uhlenhorst, seit 1846, benannt nach Conradine Therese, geb. Sievert (1805–1874), Ehefrau des Miteigentümers der Uhlenhorst, Dr. August Abendroth

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  • Niendorf, seit 1982, benannt nach Magda, geb. Bär (4.3.1899 Hamburg–17.7.1945 Hamburg) und Paul Thürey (16.7.1903–26.6.1944, enthauptet im Untersuchungsgefängnis Hamburg). Magda Thürey: Lehrerin, Politikerin (KPD), Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen. Motivgruppe: Opfer des Nationalsozialismus

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