Hamburger Straßennamen -
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  • Hamburg-Wandsbek, seit 2015; Wilma Hermine Witte, verheiratete/geschiedene Nespethal) (19.4.1912 Hamburg–8.3.1997 München); Malerin

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  • St. Pauli, seit 1948, benannt nach Anna Wohlwill (20.6.1841 Seesen/Harz–30.12.1919 Hamburg), langjährige Leiterin der Schule des Paulsenstiftes

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  • Jenfeld, seit 1947, benannt nach Alwine Wuthenow, geb. Balthasar, Pseudonym: Annmariek Schulten (16.9.1820 Neuenkirchen b. Greifswald– 8.1.1908 Greifswald), niederdeutsche Schriftstellerin aus Pommern

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  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Yvonne Mewes (22.2.1900 Karlsruhe–6.1.1945 im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück) Lehrerin, leistete, ohne einer Widerstandsgruppe anzugehören, Widerstand. Motivgruppe: Verfolgte des Nationalsozialismus und Terroropfer

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  • Iserbrook, seit 2007, benannt nach Hiltgunt Zassenhaus (10.7.1916 Hamburg–20.11.2004 Baltimore), Dolmetscherin für skandinavische Sprachen, Ärztin, betreute während des Zweiten Weltkrieges in Hamburg zahlreiche skandinavische Kriegsgefangene und genoss in diesen Ländern hohe Anerkennung, seit 1986 Trägerin der Hamburgischen Ehrendenkmünze in Gold, seit 1990 Ehrensenatorin der Universität Hamburg, Gegnerin des Nationalsozialismus

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  • Hamm-Süd, seit 1930, siehe Luisenweg. Die Brücke führt beim Luisenweg über den Südkanal.

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  • Schnelsen, seit 1992, benannt nach Ruchla Zylberberg. Polin aus Zawichost. Mit neun Jahren Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • Schnelsen, seit 1992. Siehe: Zylberbergstieg

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