Hamburger Straßennamen -
nach Personen benannt

Ergebnisse

Filtern nach Schlagwort
  • Frauenstraßenname
Filter/Suche zurücksetzen
  • Volksdorf (1974): nach der gleichnamigen Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus. In der Publikation von Horst Beckershaus wird allerdings gesagt, dass die Verkehrsfläche „nach dem Symbol des studentischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus“ benannt wurde. 1)

    mehr lesen »
  • Bramfeld, seit 1961, benannt nach Franz Werfel. 2001/2002 ergänzt um die berühmte Ehefrau Alma Maria Mahler-Werfel. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar (verh. v. 1929– 1945) Franz W. (10.9.1890 Prag –26.8.1945 Beverly Hills), Schriftsteller, und Alma Maria Mahler-W. (31.8.1879 Wien – 11.12.1964 New York), geb. Schindler, Komponistin und Musikschriftstellerin

    mehr lesen »
  • Bramfeld (1971), siehe: Werfelring

    mehr lesen »
  • St. Georg (1921 und 2023): nach Adolph Libert Westphalen (1.11.1851 Hamburg – 3.1.1916 Zeithain), Architekt und Branddirektor der Stadt Hamburg.
    2023 mitbenannt nach seiner Urgroßmutter Engel Christine Westphalen, geb. von Axen (8.12.1758 Hamburg – 10.5.1840 Hamburg), Schriftstellerin, die für ihr soziales Engagement von der Stadt Hamburg ausgezeichnet wurde

    mehr lesen »
  • Hamm-Mitte, seit 1890, benannt nach dem Theologen Johann Hinrich Wichern, ergänzt 2001/ 2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau Amanda Wichern. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Johann Hinrich W. (21.4.1808 Hamburg – 7.4.1881Hamburg), Theologe, Gründer des Rauhen Hauses, und Amanda W. (12.9.1810 Hamburg – 7.5.1888 Hamburg), Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes

    mehr lesen »
  • Rahlstedt, seit 1958. Wiebke Pogwisch: Gedicht von Detlev von Liliencron (siehe: Liliencronstraße). Motivgruppe: Liliencron und Gestalten aus seinem Werk „Das Haupt des heiligen Johannes auf der Schüssel“

    mehr lesen »
  • Bergedorf/Allermöhe, seit 1995, benannt nach Wilhelmine Hundert (4.7.1896–am 8.5.1945 für tot erklärt), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Hamburger Widerstandsgruppe „Etter-Rose-Hampel-Gruppe“

    mehr lesen »
  • Hamburg-Wandsbek, seit 2015; Wilma Hermine Witte, verheiratete/geschiedene Nespethal) (19.4.1912 Hamburg–8.3.1997 München); Malerin

    mehr lesen »
  • St. Pauli, seit 1948, benannt nach Anna Wohlwill (20.6.1841 Seesen/Harz–30.12.1919 Hamburg), langjährige Leiterin der Schule des Paulsenstiftes

    mehr lesen »
  • Jenfeld, seit 1947, benannt nach Alwine Wuthenow, geb. Balthasar, Pseudonym: Annmariek Schulten (16.9.1820 Neuenkirchen b. Greifswald– 8.1.1908 Greifswald), niederdeutsche Schriftstellerin aus Pommern

    mehr lesen »
  • Alsterdorf, seit 1985, benannt nach Yvonne Mewes (22.2.1900 Karlsruhe–6.1.1945 im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück) Lehrerin, leistete, ohne einer Widerstandsgruppe anzugehören, Widerstand. Motivgruppe: Verfolgte des Nationalsozialismus und Terroropfer

    mehr lesen »
  • Iserbrook, seit 2007, benannt nach Hiltgunt Zassenhaus (10.7.1916 Hamburg–20.11.2004 Baltimore), Dolmetscherin für skandinavische Sprachen, Ärztin, betreute während des Zweiten Weltkrieges in Hamburg zahlreiche skandinavische Kriegsgefangene und genoss in diesen Ländern hohe Anerkennung, seit 1986 Trägerin der Hamburgischen Ehrendenkmünze in Gold, seit 1990 Ehrensenatorin der Universität Hamburg, Gegnerin des Nationalsozialismus

    mehr lesen »
  • Hamm-Süd, seit 1930, siehe Luisenweg. Die Brücke führt beim Luisenweg über den Südkanal.

    mehr lesen »
  • Schnelsen, seit 1992, benannt nach Ruchla Zylberberg. Polin aus Zawichost. Mit neun Jahren Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

    mehr lesen »
  • Schnelsen, seit 1992. Siehe: Zylberbergstieg

    mehr lesen »