Hamburger Straßennamen -
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  • Hamm-Mitte (1966), nach der um Hamburg verdienten Kaufmannsfamilie Dimpfel, die von 1716 bis 1721 in dieser Straße wohnte und aus der die zweite Ehefrau des Dichters Klopstock stammt

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  • Blankenese (1984): Carl Wilhelm Dirks Paulun (10.12.1903 Shanghai - 28.7.1976 Hamburg), Journalist, Kabarettist, Schriftsteller

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  • Neustadt (1902): Ditmar Koel (um 1500 – 22.9.1563 Hamburg), Bürgermeister im 16. Jhd.

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  • Hamm-Mitte (1907), nach der niederländischen Kaufmannsfamilie de Dobbeler, die hier im 18. Jahrhundert Landbesitz hatte.

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  • Stellingen (1964): Friedrich Carl Gustav Doerries (10.7.1852 Hamburg – 21.2.1953 Hamburg Volksdorf), Tierfänger, besonders in Sibirien, tätig in Hagenbecks Tierpark.

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  • Bergedorf/Lohbrügge (1964): Hans von Dohnányi (1.1.1902 Wien -8.4.1945 KZ Sachsenhausen), Reichsgerichtsrat, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

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  • Altona-Altstadt/Altona-Nord (1953): Henning Dohrn (7.11.1836 Meldorf -10.5.1895 Berlin), Pastor in Altona, Propst

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  • Bergedorf (1949): Dort starb am 3.5.1797 der aus Bergedorf stammende kaiserlich-russische Hofrat Dr. med. Carsten Matthias Thode bei einem Spaziergang an einem Schlaganfall.

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  • Jenfeld (1947): Hans Dominik (7.5.1870 Kulm – 16.12.1910 auf See), Major, Truppenführer

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  • Ottensen (1865), nach der Familie Donner, besonders nach Conrad Heinrich Donner (11.4.1774 Altona – 1.1.1854 Altona)

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  • Eimsbüttel (1896): Nach der Familie Doormann, die sich um das Gemeinwohl Verdienste erworben hatte. Mehrere im Rat und in bürgerlichen Kollegien vertretene Mitglieder der Familie stammen aus der Familie. Das Gelände gehörte um 1800 dem Oberalten Frans Doormann (1749-1826).

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  • Tonndorf (1996): Fritz Dorau (13.7.1911 Berlin -11.1.1988 Hamburg), ab 1948 Pastor der Kirchengemeinde Tonndorf

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  • Lokstedt (1958): Ernst August von Döring (5.9.1766 Weende – 23.3.1850 Pinneberg), (andere Geburtsdaten: 17.9.1767 Wolfenbüttel) 1) Drost in Pinneberg

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  • Blankenese (1949): Ferdinand Dormien (14.6.1851 Altona – 2.3.1931 Hamburg), Elb-Lotse, Kapitän der „Cobra“, Vorsitzender des Marinevereins und viele Jahre im Seebäderdienst tätig

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  • Osdorf (1962): Wilhelm Dörpfeld (26.12.1853 Bredde, Barmen – 25.4.1940 Nidri auf Lefkada), Baumeister, Altertumsforscher, Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen.

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  • Osdorf (1949), siehe Dörpfeldstieg.

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  • Barmbek-Süd (1964): Albert Döscher (17.6.1879 Schwerin -28.2.1955), Kammermusiker, Mitglied des Hamburgischen Philharmonischen Orchesters

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  • Altona-Altstadt (1950): Cay Dose (um 1700 Friedrichsgabekoog – 27.7.1768 Kopenhagen), Architekt, Bauunternehmer, ließ die Hauptkirche in Altona und die Kirche in Rellingen erbauen.

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  • Wandsbek (1957): Justus Bernhard Friedrich Dotzauer (12.5.1808 Leipzig – 27.11.1874 Hamburg), Vorbesitzer des Geländes, Musiklehrer

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  • Ohlsdorf (1928), mit Bezug auf den Drachentöter St. Georg, dem Schutzpatron des Stadtteils St. Georg und des Hospitals St. Georg.

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